Landschaftszerstörung, Naturschändung, millionenfacher Vogelmord – und immer mehr Unternehmen flüchten angesichts nicht mehr bezahlbarer Strompreise ins Ausland: Die von den „Grünen“ forcierte sogenannte Energiewende samt all ihren katastrophalen wirtschaftlichen Nebenwirkungen verwandelt Deutschland buchstäblich in „Windeseile“ zu einer Industriewüste – oder, um im Bild zu bleiben, unser Wohlstand schmilzt wie Butter in der Sonne!
Im ersten Quartal 2024 wurden in Deutschland mit etwa 3.950 Megawatt (MW) Photovoltaik so viele PV-Anlagen wie noch nie in einem Quartal zugebaut. Bei Windenergie an Land wurde mit einem Nettozubau von 575 MW das Vergleichsquartal des Vorjahres übertroffen, auch wenn im Vergleich zu den Quartalen zwei bis vier 2023 der Zubau geringer ausfiel. Das geht aus jetzt bekannt gewordenen Zahlen der Arbeitsgruppe „Erneuerbare Energien-Statistik“ hervor.
Bislang wurden demnach im laufenden Jahr 192 Windräder mit einer Leistung von 740 Megawatt (netto) aufgestellt. Für weitere 601 Windrad-Monster liegen Baugenehmigungen vor.
Nach dem irren Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg zur Nachschärfung des sogenannten Klimaschutzprogramms der Bundesregierung fordern die „Grünen“ eine noch schnellere und konsequentere Landschaftszerstörung. Die Anstrengungen für mehr „Klimaschutz“ müssten entschlossen fortgesetzt werden, sagte die ökosozialistische Fraktionschefin im Deutschen Bundestag, Katharina Dröge, dem linksgrünen „Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND).