„Weniger Deutschsein“: Die Auflage von „Bild“ stürzt ins Bodenlose!

„Mehr Europa wagen und weniger Deutschsein!“, kommentierte dieser Tage „Bild“-Chefredakteurin Marion Horn, eine der eifrigsten Propaganda-Assistentinnen hierzulande. Wie weit sich das Springer-Blatt inzwischen von seinen Lesern entfernt hat, davon zeugen alle drei Monate die Quartalsauflagen, welche die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) erhebt. Zwar bleibt „Bild“ noch immer Deutschlands meistverkaufte Tageszeitung, aber mit 738.190 Abos und Einzelverkäufen schrumpfte die ehrlich verkaufte Print-Auflage erneut um deutliche 10,3 Prozent.

Zur Erinnerung: Zu besten Vor-Refugees-Welcome-Zeiten verkaufte „Bild“ einmal fünf Millionen Zeitungen und mehr! Der unaufhaltsame Abstieg begann mit der Chefredakteurs-Ära des Kohl-Schranzen und System-Journalisten Kai Diekmann vor bald 25 Jahren.

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