Es sind schreckliche Szenen mitten aus Mannheim (Baden-Württemberg), die an diesem 31. Mai 2024 im Netz brutal daran erinnern, wo Deutschland nach fast zehn Jahren Masseneinwanderung angekommen ist: Bei einer Kundgebung der Bürgerbewegung „Pax Europa“ stach ein bärtiger Mann mehrmals mit einem Messer auf den bekannten Islamkritiker und patriotischen Aktivisten Michael Stürzenberger ein. Dieser überlebte das Attentat mit schwersten Gesichtsverletzungen.
Der Angreifer wurde, nachdem er einen Polizisten in den Rücken gestochen hatte, von einem Beamten kampfunfähig geschossen.
Ein von der Polizei inzwischen untersagtes Video aus dem Livestream der Veranstaltung zeigt, wie der Messerstecher auf Stürzenberger losstürmt und auf ihn wie im Blutrausch einsticht. Laut Augenzeugen erlitt das Opfer schwerste Stichverletzungen im Gesicht. Stürzenberger wurde demnach das Gesicht bis zur Lippe aufgeschlitzt. Außerdem habe er Stichwunden auch am Bein.
Der bekannte Islam-Kritiker kam in die Unfallklinik im benachbarten Ludwigshafen. Der bärtige Angreifer, offenbar ein radikaler Moslem, konnte nach dem Schusswaffengebrauch von der Polizei überwältigt werden.
In Berichten diverser Mainstream-Medien hieß es zunächst, das Tatmotiv sei „unklar“. Dabei dürfte nichts klarer sein als das: Stürzenberger ist das gelebte Gegenteil zu den Aposteln der Masseneinwanderung und Islamisierung Deutschlands!