Jetzt bekannt gewordene Entschwärzungen von Passagen in den Corona-Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) belegen: Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) war der Einpeitscher für extrem harte Corona-Maßnahmen, die keine wissenschaftliche Evidenz aufwiesen und rein politisch motiviert waren!
So schlug Lauterbach im Winter 2021 vor, den Zugang zu Gastronomie und Handel nur für Geimpfte (1G) einzuführen, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, fordert namens seiner Fraktion die Offenlegung aller Dokumente.
Sichert nannte es „ungeheuerlich, wie stark Karl Lauterbach die Freiheit der Menschen in den Corona-Jahren einschränken wollte.“ Ohne Not habe er völlig gesunde Menschen aus dem öffentlichen Leben ausschließen wollen, nur weil sie sich aus verschiedenen Gründen gegen die mRNA-Spritze entschieden hätten.
Der AfD-Gesundheitsexperte: „Wer weiß, was noch alles ans Licht kommen wird, wenn weitere Passagen der Protokolle endlich freigegeben werden. Die Bürger dieses Landes haben ein Recht darauf, zu erfahren, was hinter verschlossenen Türen geplant wurde. Die Aufarbeitung der Jahre 2020-2022 kann nur dann vollständig beginnen, wenn alle Corona-Protokolle von RKI, StiKo, PEI und den Bund-Länder-Konferenzen ungeschwärzt vorliegen.“