Zur Abwechslung mal eine gute Nachricht vom Finanzamt: Die linksradikale Fake-News-Schleuder „Volksverpetzer“ ist nicht mehr gemeinnützig. Jetzt drohen den Pseudo-„Faktencheckern“ Steuernachzahlungen im fünfstelligen Bereich, und Spendenquittungen dürfen sie auch nicht mehr ausstellen. Auf ihren Netzkanälen betteln sie bereits um finanzielle Zuwendungen.
Das Desinformationsportal, das sich in den letzten Jahren vor allem mit als „Faktencheck“ getarnter Covid-Impfpropaganda, Agitation gegen die AfD, reißerischer Weiterverbreitung des „Correctiv“-Märchens vom „Geheimtreffen“ hervorgetan und Habecks Lügen zum Atomausstieg verteidigt hat, sieht sein Geschäftsmodell in Gefahr.
Neben der linken Lobbytruppe „Campact“, der schon 2019 die Gemeinnützigkeit entzogen wurde, und dem „Volksverpetzer“ gibt es freilich noch ganz andere dubiose Projekte, die den steuerlichen Wettbewerbsvorteil nutzen, um unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit aggressive Propaganda zu betreiben und ihre dubiosen Finanzströme zu verstecken: Das Lügenportal „Correctiv“ zum Beispiel oder der Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“, der als Schein-NGO den „grünen“ Krieg gegen das Automobil führt. Finanzämter, macht eure Arbeit!