Auf dem Weg zur klimahysterischen Deindustrialisierung Deutschlands kann Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) einen weiteren wichtigen „Erfolg“ verbuchen: Angesichts nicht mehr bezahlbarer Energiepreise macht die BASF, der größte deutsche Chemiekonzern, langsam aber sicher dicht in Deutschland. Der Chemie-Gigant hat mit dem US-Industrieanlagenanbieter „International Process Plants“ (IPP) einen Vertrag geschlossen, um große Teile der Produktion am Stammsitz Ludwigshafen abzubauen und zu verkaufen.
IPP soll die hochmodernen Anlagen für die Herstellung von Ammoniak, Methanol und Melamin vermarkten, also ein Käuferunternehmen finden. Die Anlagen sollen im Ausland wieder aufgebaut werden.
„Wir freuen uns, diese Weltklasse-Anlagen in unser Portfolio aufzunehmen“, erklärte geradezu entzückt IPP-Chef Ronald Gale. Diese Anlagen würden signifikante Chancen für Firmen bieten, die bestehende Produktionskapazitäten mit hocheffizienten Anlagen ausbauen möchten.