Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine aktuellen persönlichen Einkünfte offengelegt. Demnach wollen er und seine Familie seit Kriegsbeginn drastische Einkommenseinbußen erlitten haben, wie „Epoch Times“ berichtet.
Auf der Internetseite des Präsidenten gibt Selenskyj für 2021 noch ein Familien-Einkommen von umgerechnet rund 255.000 Euro an. Das soll nur noch etwa halb so viel gewesen sein wie im Jahr 2020, als Selenskyj nach eigenen Angaben noch umgerechnet rund 539.000 Euro vereinnahmt haben will. Im Jahr 2022 sank das Familien-Einkommen dem Machthaber in Kiew zufolge weiter auf aktuell 87.550,78 Euro. Angeblich, weil wegen des Krieges Mieteinnahmen aus Immobilienbesitz ausgeblieben seien.
Die Vermögenserklärung wurde auch im Register der Nationalen Agentur zur Korruptionsbekämpfung der Ukraine veröffentlicht. ABER: Dort findet sich kein Hinweis darauf, worüber im Netz spekuliert wird.
Selenskyj ist mehrfacher Dollar-Millionär (mindestens)
Hartnäckig werden in den Sozialen Medien Posts geteilt, in denen dem ukrainischen Präsidenten ein angebliches Privatvermögen von mittlerweile mehr als einer Milliarde Euro zugeschrieben wird. Immer wieder ist die Rede u.a. von Luxus-Yachten und Privatjets, von Aktien in zweistelliger Millionenhöhe (Dollar) sowie von Villen in Italien und Spanien, die Selenskyj besitzen oder besitzt haben soll. Das hat längst sogenannte „Faktenchecker“ auf den Plan gerufen, die eifrig damit beschäftigt sind, gegen entsprechende Behauptungen anzupropagieren.
Als gesichert darf man indes annehmen, dass der Marionetten-Präsident in Kiew kein armer Mann ist. Laut der ukrainischen Ausgabe des US-Wirtschaftsmagazins „Forbes“ soll Selenskyj derzeit etwa 20 Millionen US-Dollar besitzen. Forbes US schätzt sein Vermögen auf insgesamt knapp 30 Millionen US-Dollar. Allein davon ließe sich gut leben – etwa im US-Exil; am Mittelmeer oder in der Karibik.