Klima-Hysterie, Gender-Irrsinn, Masseneinwanderung: Immer mehr junge Menschen unter 30 haben mit woken linksgrünen Themen nichts mehr am Hut und wenden sich verstärkt der AfD zu!
Schon mehr als jeder Fünfte im Alter bis 29 Jahre (22 Prozent) würde AfD wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren, wie aus einer am Dienstag (23. April) vorgelegten repräsentativen Befragung für die Studie „Jugend in Deutschland 2024“ hervorgeht. 2022 hatten sich noch neun Prozent für die AfD ausgesprochen, im vergangenen Jahr waren es schon 12 Prozent.
Die Umfrage zeigt auch: Die Zustimmung junger Menschen zur Aufnahme sogenannter Flüchtlinge ist drastisch gesunken. Die Angst vor dem „Klimawandel“ schwindet, die Geldsorgen von Jungwählern nehmen zu.
Für die Studie der Jugendforscher Simon Schnetzer, Klaus Hurrelmann sowie des Politikwissenschaftlers Kilian Hampel wurden im Januar und Februar rund 2.000 junge Leute im Alter zwischen 14 und 29 Jahren befragt. „Während die Parteien der Ampel-Regierung in der Gunst immer weiter absinken, hat die AfD besonders großen Zulauf“, sagte Hurrelmann.
Nur noch 18 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen würden demnach die „Grünen“ wählen. 2022 waren es noch 27 Prozent gewesen. Die SPD verlor von 14 auf 12 Prozent. Die Union verbesserte sich der Umfrage zufolge bei jungen Menschen von 16 auf 20 Prozent und liegt damit zwei Punkte hinter der AfD.