Messer-Attacken, Mord, Vergewaltigung: Schon rund eine Million ausländische Straftäter!

Es sind Zahlen zur Ausländerkriminalität, die alle bisherigen Dimensionen sprengen: Schon rund eine Million aller erfassten tatverdächtigen Straftäter hierzulande, also fast jeder Zweite, hat keinen deutschen Pass! Das geht laut Medienberichten („Welt am Sonntag“) aus der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervor, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag (9.April) offiziell vorstellen will.

Die Gewaltkriminalität hat demnach den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche nahm extrem zu. Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen sind Ausländer!

Die Gesamtzahl der Straftaten in Deutschland ist 2023 laut PKS um 5,5 Prozent auf mehr als 5,9 Millionen gestiegen. Laut PKS stieg die Zahl der Tatverdächtigen auf 2,246 Millionen – was einer Steigerung von 7,3 Prozent entspricht.

► Hiervon hatten 923.269 – also fast eine Million – keinen deutschen Pass. Eine Steigerung von 17,8 Prozent! Darunter waren 402.514 Asylbewerber, sogenannte Flüchtlinge und illegal eingereiste Ausländer (plus 29,8 Prozent).

► Erschreckend ist vor allem, wie sehr die Hemmschwelle für Gewalt gesunken ist: Die Gewaltkriminalität hat laut PKS mit 214.099 Fällen – einem Plus von 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht! Allein die Kategorie „gefährliche und schwere Körperverletzung“ ist innerhalb eines Jahres um 6,8 Prozent auf 154.541 Fälle gestiegen.

Mehr Messer-Attacken, mehr Mord, mehr Vergewaltigungen

Insbesondere die Zahl der Raubdelikte ist innerhalb der Gewaltkriminalität stark gestiegen: 44.857 Fälle, ein Plus von 17,4 Prozent! Bei den Messerangriffen (Taten ausgeführt oder angedroht) verzeichnet die PKS einen Anstieg von 9,7 Prozent auf 8.951 Fälle! Zugenommen haben auch Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen (2.282 Fälle, plus 2,1 Prozent). Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexuelle Übergriffen im besonders schweren Fall schlagen mit 12.186 Fällen (plus 2,4 Prozent) zu Buche.

PKS nennt Ursache: „Umfangreiche Zuwanderung Geflüchteter“

 Als Faktoren für die erschreckende neue Qualität der Gewalt in Deutschland nennt der neue Report ausdrücklich das „aktuelle Migrationsgeschehen“ und „die umfangreiche Zuwanderung Geflüchteter“. Unter den 190.605 Tatverdächtigen (plus 6,9 Prozent) in der Kategorie der Gewaltkriminalität wurden demnach 79.088 „Nichtdeutsche“ (plus 14,5 Prozent) und 25.732 Zuwanderer (plus 20,3 Prozent) verzeichnet.

Einbrüche und Diebstähle steigen rasant

Auch Diebstahlsdelikte haben stark zugenommen: Mit 1,971 Millionen (plus 10,7 Prozent) machen sie etwa ein Drittel aller Straftaten aus. Wohnungen und Häuser wurden damit 2023 weit häufiger von Einbrechern heimgesucht als 2022.

Wie schon in den Vorjahren zeigt die Kriminalität ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Bezogen auf die Häufigkeit der Straftaten pro 100.000 Einwohner, lebt man in Berlin (14.292 Taten) laut PKS am gefährlichsten. In der aktuellen Statistik folgen die Bundesländer Bremen (14.170), Hamburg (12.380) und Sachsen-Anhalt (8.863).

Bescheiden ist die aktuelle Aufklärungsquote aller erfassten Straftaten: Sie beträgt laut PKS gerade mal 58,4 Prozent.

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