Neben der Massenhortung von mRNA-Impfstoffen war die Masken-Beschaffung eines der größten finanziellen Desaster während Corona-Hysterie: 5,7 Milliarden Masken für 5,9 Milliarden Euro wurden beschafft – eine vielfache Menge dessen, was angeblich gebraucht wurde (mal ganz abgesehen vom umstrittenen Nutzen der Masken). Rechnet man die Ausgaben für Schutzausrüstung hinzu, kommen sogar 6,7 Milliarden Euro zusammen!
Zusätzlicher Schaden entstand und entsteht weiterhin durch die teure Lagerung und Vernichtung der überflüssigen Masken: 2,9 Milliarden Stück wurden bereits verbrannt oder kommen noch in die „thermische Verwertung“. Das Bundesgesundheitsministerium rechnet allein für dieses Jahr mit einem weiteren „Mittelbedarf für die Abwicklung der Beschaffung von 534 Mio. Euro“.
Ein 55-seitiger Bericht des Bundesrechnungshofes rügt: „Der überwiegende Teil der Beschaffung war im Ergebnis ohne Nutzen für die Pandemiebekämpfung und damit ohne gesundheitspolitischen Wert.“ Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Rainer Holznagel: „Hier wurde und wird Steuergeld im wahren Wortsinn verbrannt!“
Zur Erinnerung: Die verantwortlichen Minister hießen bzw. heißen Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD).