Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk, hält das 12-Punkte-Programm der FDP für eine reine taktische Nebelkerze, um mit Blick auf die Europawahl (6. bis 9. Juni) letzte Wählerreserven der in den Umfragen brutal abgestürzten sogenannten Liberalen zu mobilisieren. Alle Forderungen im Papier von Lindner & Co. seien außerdem „eins zu eins“ von der AfD abgekupfert. Eigentlich müsse die AfD Copyright-Forderungen anmelden. Warum Gottschalk nicht an einen Bruch der heillos zerstrittenen Chaos-Ampel glaubt, erläutert er in diesem Video.