Gottfried Curio (AfD): Öffentlicher Raum wird zum Gewalt- und Gefahrenraum – 30 Prozent mehr Jugendkriminalität unter Migranten!

Die erschreckende Zunahme der Straftaten in Deutschland, insbesondere die Steigerung der Gewaltdelikte um 8,6 Prozent, zeigt nach Ansicht des innenpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio: „Der öffentliche Raum wird zusehends zum Gewalt- und Gefahrenraum!“ 

Zu der von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vorgelegten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023 erklärte der AfD-Politiker in Berlin: „Ein zentraler Treiber dieser Zustände ist die illegale Massenzuwanderung, wie die Statistik der Tatverdächtigen deutlich ausweist. Unter ihnen sind Ausländer mit 41 Prozent – bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich rund 15 Prozent – weit überproportional vertreten, wobei unter den Ausländern wiederum die Gruppe der Zuwanderer mit einem Anteil von 43 Prozent hervorsticht. In beiden Gruppen ist zudem ein dramatischer Anstieg zum Vorjahr von 18 Prozent beziehungsweise 30 Prozent festzustellen. Bei diesen Gewalttätern scheint Gewaltaffinität im Gefühl völliger Sanktionsfreiheit ausgelebt zu werden, auch im Schutz deutscher Kuscheljustiz.“

Jugendkriminalität unter Migranten: Plus 30 Prozent!

Curio wies darauf hin, dass die Zahl der verdächtigen nichtdeutschen Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren um über 30 Prozent gestiegen sei – in der Vergleichsgruppe der deutschen Jugendlichen dagegen nur um ein Prozent. „Auch bei den Unter-14-Jährigen explodieren die Zahlen. Geboten wäre die Absenkung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre; auch die viel zu häufig praktizierte Anwendung des milden Jugendstrafrechts auf Erwachsene im Alter von 18 bis 21 Jahren wäre künftig auszuschließen“, forderte der innenpolitische Sprecher der AfD.

Statistische Kosmetik

Die Bundesregierung aber treibe den bewussten Umbau der Wählerdemographie rasant voran und nehme dabei mit ihrer Förderung illegaler Massenmigration eine explodierende massenhafte Kriminalität – mit Gewaltdelikten aller Art, von gefährlicher Körperverletzung über Vergewaltigungen bis hin zu Mord und Totschlag – als ‚Kollateralschaden‘ an der Bevölkerung in Deutschland billigend in Kauf, kritisierte Curio. Anstatt sich diesen Problemen zu widmen, „bekämpft Innenministerin Faeser lieber jegliche Kritik an diesen Verhältnissen, versucht, die Sicherheitsbehörden von politisch Andersdenkenden zu säubern und oppositionelle Stimmen zu kriminalisieren“, betonte Curio und unterstrich weiter: „Und statt die steigende Kriminalität – maßgeblich als Folge der eigenen Migrationspolitik – zu unterbinden, verlegt man sich darauf, die Ursachen der Probleme statistisch zu verschleiern, indem im Zuge der Aufweichung der Einbürgerungsvoraussetzungen Mehrstaatigkeit zur Regel wird, womit kriminelle Mehrstaater in der Gruppe der deutschen Tatverdächtigen verschwinden.“

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