Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Vor lauter „Kampf gegen rechts“ hat der Klimaschwindel eine Pause eingelegt. Ein renommierter US-Wissenschaftler rechnet mit den Klimahysterikern ab und bringt das Thema zurück in die politische Debatte.
Mehr Kohlenstoffdioxid (CO₂) bedeute mehr Klimawandel. So lautet das vorherrschende Narrativ der von den Vereinten Nationen (UN) subventionierten Weltuntergangs-Industrie. Immer mehr seriöse Wissenschaftler durchschauen den Klimaschwindel und das Geschäftsmodell mit der Angst!
Wir schreiben das Jahr 2024 nach Christus. Die ganze Welt ist vom „Klimanotstand“ überzeugt. Die ganze Welt? Nein, eine wachsende Zahl von Experten, darunter auch Nobelpreisträger, tritt dem Unfug energisch entgegen. Zu ihnen zählt der renommierte US- Atmosphärenphysiker Edwin Berry. Er sorgt in der US-Ausgabe der „Epoch Times“ mit einer knallharten Aussage für Wirbel: CO₂ sei nicht weniger als der „teuerste Betrug der Geschichte“!
Berry zerpflückt den Klimaschwindel mit wissenschaftlicher Akribie. Der US-amerikanische Atmosphärenphysiker und Meteorologe erhebt zugleich schwere Vorwürfe gegen den „Weltklimarat“ der Vereinten Nationen (IPCC).
CO₂ ist keine Ewigkeits-Chemikalie
Basierend auf den Daten des IPCC selbst führt Berry den Nachweis, dass die Theorien über die Langzeitverweildauer von menschengemachtem CO₂ in der Atmosphäre und dessen Auswirkungen auf das Klima fehlerhaft seien. Der weit verbreitete Glaube, dass einmal ausgestoßenes CO₂ quasi ewig in der Atmosphäre verbleibe, entspreche nicht den wissenschaftlichen Fakten. Tatsächlich durchläuft CO₂ Berry zufolge einen natürlichen Kreislauf, in dem es zwischen Atmosphäre, Pflanzen und Ozeanen zirkuliert. Ähnlich wie Wasser unterliege CO₂ im Kohlenstoffkreislauf der Natur einer steten Bewegung und wandere von einem Kohlenstoffspeicher zum nächsten: aus den Meeren und Steinen in die Atmosphäre, über die Fotosynthese in Pflanzen und wieder zurück.
Hinzu kommt, dass CO₂ in der Atmosphäre eine Halbwertszeit von etwa 36 Jahren hat. Die Halbwertszeit gibt an, nach welcher Zeitspanne sich die Anzahl der radioaktiven Ausgangskerne halbiert hat.
Die IPCC-These, dass vom Menschen erzeugtes CO₂ für ein Drittel des heutigen CO₂-Niveaus in der Atmosphäre verantwortlich sei, weist Berry als falsch zurück. Er argumentiert, dass die Natur selbst den Anstieg des CO₂ verursacht habe und dass alle Bemühungen, den „menschlichen“ CO₂-Ausstoß zu reduzieren, von daher schon im Ansatz auf einem fatalen Irrtum beruhen.
Die politische Dimension des Klimaschwindels
Laut dem US-Wissenschaftler stehen hinter dem „Weltklimarat“ politische und massive wirtschaftliche Interessen. Es handele sich beim IPCC primär um eine politische Organisation, deren Ziel es sei, die Öffentlichkeit von der angeblichen Gefährlichkeit des CO₂ zu überzeugen.
Die Folge ist eine globale Politik, die auf Elektromobilität, den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und der Reduktion von CO₂-Emissionen abzielt. Doch wenn die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen diese Politik basiert, brüchig sind, wie Berry nahelegt, dann handelt es sich um eine gewaltige Verschwendung von Ressourcen!
Breiter wissenschaftlicher Konsens
Unterstützung findet Berry in der „World Climate Declaration“, einer Initiative, die von Wissenschaftlern und Fachleuten verschiedener Disziplinen unterzeichnet wurde, die den vermeintlichen „Klimanotstand“ in Frage stellen. Sie fordern eine weniger politisierte Klimawissenschaft und eine stärker wissenschaftlich fundierte Klimapolitik.
Die bereits vor anderthalb Jahren veröffentlichte Erklärung fordert, dass die Klimawissenschaft transparenter mit Unsicherheiten und Übertreibungen umgehen sollte, während Politiker die realen Kosten und vermeintlichen Vorteile ihrer Maßnahmen nüchtern abwägen müssten. Vonnöten sei eine sachliche Diskussion, die frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen geführt werden müsse!
Unter Verweis auf den „Weltklimarat“ selbst fasst Berry zusammen: „Der menschliche Anteil macht etwa fünf bis sieben Prozent des gesamten Kohlenstoffdioxid-Eintrags in die Atmosphäre aus.“
Womit sich abschließend die Frage stellt: Warum unterschlagen die Klimahysteriker bei ihren apokalyptischen Szenarien die weit mehr als 90 Prozent CO₂ aus natürlichen Quellen? Die Antwort dürfte denkbar einfach sein: Längst ist der Klimaschwindel zum Billionen-Geschäft mit der Angst geworden und dient dem linksgrün-woken Polit-Establishment zum Machterhalt sowie als Vorwand für den „Great Reset“ – sprich: als Vehikel auf dem Weg zum globalen Öko-Sozialismus!