„Super Tuesday“: Donald Trump räumt auch bei den Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten ab

Das Rennen um den nächsten Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner ist gelaufen: Bei den Vorwahlen am sogenannten „Super Tuesday“ hat der frühere US-Präsident Donald Trump seinen Siegeszug gegen seine partei-interne Rivalin Nikki Haley fortgesetzt. Trump, der als haushoher Favorit angetreten war, gewann am Dienstag (5. Februar) den ersten Prognosen von US-Sendern zufolge in mindestens 12 von 15 Bundesstaaten – darunter für manche Beobachter überraschend auch im eher liberalen Kalifornien.

An Trump gingen demnach ferner die Staaten Alabama, Arkansas, Colorado, Maine, Minnesota, Massachusetts, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas und Virginia.

Mit seinem Erfolg in Kalifornien hat Trump allein 169 Delegierte hinter sich gebracht. Der Westküsten-Staat stellt mehr Delegierte als jeder andere US-Staat beim offiziellen Nominierungsparteitag der Republikaner im Juli.

Insgesamt wurden am „Super Tuesday“ 865 republikanische Parteitagsdelegierte gewählt, rund ein Drittel aller Delegierten.

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