„Wir sind ein sicheres Land“, tönte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, als sie die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS-Bund) für das Jahr 2022 vorstellte. Worte, die schon vor 12 Monaten wie blanker Hohn klangen. Die Zahlen, die jetzt aus den Ländern für den Berichtszeitraum 2023 nach Berlin gekabelt werden, sprengen alle Dimensionen: Die Ausländer-Kriminalität explodiert nicht nur – sie detoniert!
Es sind Zahlen, die Faeser wohl am liebsten totschweigen würde. Sie passen so ganz und gar nicht zum Narrativ der ultralinken Innenministerin, wonach die „größte Gefahr“ hierzulande der „Rechtsextremismus“ sei.
Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub: In diesen Tagen tröpfeln immer mehr amtliche Zahlen in ein Fass, das längst übergelaufen ist. Polizei-Stationen aus der gesamten Bundesrepublik schlagen Alarm. Viele Städte, Regionen und Bundesländer haben Zahlen schon vorab bekanntgegeben. Der Tenor ist überall gleich: Die Ausländer-Kriminalität explodiert nicht nur – sie detoniert!
► NORDRHEIN-WESTFALEN: Im bevölkerungsreichsten Bundesland spitzt sich die Ausländerkriminalität dramatisch zu. Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) nannte vorab Zahlen zu Straftaten von Nichtdeutschen. Sie übertreffen die schlimmsten Erwartungen der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag.
Bei den 2023 in NRW ermittelten Tatverdächtigen ist der Anteil von Personen ohne deutschen Pass im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent gestiegen! 2022 lebten 2,8 Millionen Ausländer an Rhein und Ruhr. 2023 kamen viele weitere hinzu.
► 80 Prozent aller tatverdächtigen Taschendiebe in Nordrhein-Westfalen haben keinen deutschen Pass. Bei Straftaten gegen das Leben sind es 41,6 Prozent, bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit Gewaltanwendung sind es 37,1 Prozent. Dabei machen Ausländer in NRW nur 15,6 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Im Klartext: Nichtdeutsche sind in der Verbrechens-Statistik überproportional vertreten!
Beim Beispiel Taschendiebstahl, wo die Tatzahlen laut Reul „extrem hoch“ sind, wisse man zwar, dass das mehrheitlich „durchziehende Banden“ aus Osteuropa sind: „Die ziehen rein, klauen und hauen wieder ab.“ Hinsichtlich aller anderen Zahlen lässt sich der offenkundige Zusammenhang von Migration und Kriminalität aber weder leugnen noch schönreden. Der NRW-Innenminister: „Wir müssen über Ausländerkriminalität sprechen!“
► HANNOVER: Die Landeshauptstadt von Niedersachsen stellte in der vergangenen Woche ihre Kriminalstatistik vor. War 2021 der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen bei Messer-Angriffen noch ausgewiesen worden, so unterblieb die Nennung jetzt aus naheliegenden politischen Gründen (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt ist Belit Onay, „Grüne“).
Erst durch bohrende Medienanfragen kam heraus: Von insgesamt 584 Messer-Verdächtigen waren 282 Ausländer. Jeder zweite Messer-Stecher (48,3 Prozent) hatte keinen deutschen Pass!
► Mittelfranken: Adolf Blöchl, Chef des Polizeipräsidiums Mittelfranken, ist zuständig für die Städte Nürnberg, Erlangen, Fürth, Regensburg, Würzburg und Augsburg. In seinem Kompetenzbereich wurden 2023 insgesamt 7.715 Straftaten durch Zuwanderer begangen – ein Plus von 33,1 Prozent! Er sagt: „45 Prozent der Straftaten, die wir als Steigerung zu verzeichnen haben, gehen auf die Zuwanderer zurück. Das ist natürlich sehr auffällig.“
► SACHSEN: Bei 16.454 allgemeinen Straftaten, also alle Taten, die im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt sind, traten 8.852 Zuwanderer als mindestens beteiligte Tatverdächtige in Erscheinung – eine Zunahme von 23,7 Prozent!
► BAYERN: Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht den Hauptgrund für die gestiegene Zahl an Straftaten im Freistaat ganz klar in der Zuwanderung. Die Kriminalitätsbelastung stieg 2023 auf 4.361 Straftaten pro 100.000 Einwohner, wie der CSU-Politiker in dieser Woche bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik in München sagte. Dies sei ein „bundesweiter Trend, für den besonders Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind“, sagte Herrmann wörtlich und betonte: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, dass sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt.“
Tja, Frau Faeser, da haben Sie wohl demnächst einiges zu erklären in puncto „Wir sind ein sicheres Land“!