Geheime Corona-Akten: Wie das RKI hinter verschlossenen Türen wirklich dachte!

Die jetzt herausgeklagten geheimen „RKI-Files“ enthüllen: Lothar Wieler, der damalige Chef des Robert Koch-Instituts, redete während der Corona-Hysterie ganz offensichtlich mit doppelter Zunge! Auf seinen Pressekonferenzen sagte er das Gegenteil dessen, was im inneren Kreis dieser nachgeordneten Behörde des Bundesgesundheitsministeriums besprochen und gedacht wurde!

„Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden“ lautet einer der unsäglichsten Kernsätze während der Corona-Hysterie. Lothar Wieler, der damalige Chef des Robert Koch-Instituts (RKI), sprach diesen Satz am 28. Juli 2020 bei einem seiner wöchentlichen Presseauftritte aus. 

Dass RKI-intern sehr wohl hinterfragt und sogar gezweifelt wurde, protokollieren nun interne Behördenakten, auf deren Freigabe das Magazin „Multipolar“ geklagt hatte. Die mehr als 1.000 Seiten belegen, was sogenannte Corona-Leugner, Schwurbler und Verschwörungstheoretiker schon immer ahnten: Die Entscheidungen zu Lockdown-Irrsinn, Maskenwahn, Test-Psychose, Impfnötigung und sogenannten G-Maßnahmen waren offenkundig politisch motiviert!

Die Unterschiede zwischen der internen RKI-Kommunikation und dem öffentlichen Auftreten von Behördenchef Wieler zeigen, dass vor allem das kommuniziert wurde, was in Kanzleramt und Bundesgesundheitsministerium politisch erwünscht war.

Folgende Beispiele verdeutlichen das:

Herdenimmunität/Fremdschutz: Einer der großen Streitpunkte in der Corona-Zeit war das Thema „Herdenimmunität“ und wie diese zu erreichen sei. Während Mainstream-Medien und Politik geradezu fanatisch auf das ultimative Ziel der Total-Immunisierung durch Impfungen hinarbeiteten, mahnten Maßnahmenkritiker stets an, dass mittels Injektion ins Blut keine sterile Immunität gegenüber einem Erreger zu erreichen sei, der über die Schleimhaut übertragen werde.

Wie aus den Dokumente nun ersichtlich ist, war die Position der Wissenschaftler innerhalb des RKI ähnlich. So wurde am 8. Januar 2021 die Frage vermerkt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ Zur „Verhinderung von Infektionen“ durch Impfung, so heißt es weiter, habe man bislang nur Daten aus Tierversuchen. „Bei AstraZeneca beim Menschen nicht ausreichend“ und „nicht interpretierbar“, hieß es.

Diese internen Bedenken hielten Behördenchef Wieler nicht davon ab, in einer im Juni 2021 abgehaltenen Pressekonferenz von der „Verteidigung von niedrigen Inzidenzen“ durch Impfungen zu schwafeln. „Jede Impfung trägt dazu bei, den Anstieg der Fallzahlen im Herbst flach zu halten“, behauptete er. Dass Geimpfte angeblich weniger ansteckend seien als Ungeimpfte, erwies sich als eine der größten Irrtümer damals. 

Grippe gefährlicher als Covid: Wer es während der Hysterie wagte, darauf hinzuweisen, dass auf Grippe-Wellen mehr Tote zurückzuführen seien als auf Corona, bekam den Alu-Hut aufgesetzt, wurde vom politisch-medialen Komplex als schwurbelnder Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Das Narrativ, dass Sars Cov2 deutlich tödlicher sei als Grippe-Viren, bediente vor allem der damalige RKI-Präsident Lothar Wieler. So spekulierte er Ende Februar 2020 öffentlich, dass die Sterblichkeit von Covid etwa zehnmal so hoch sei wie bei der Grippe.

Wörtlich erklärte der Behördenchef: „In den Zahlen, die wir jetzt weltweit sehen, gehen wir davon aus, dass ein bis zwei Prozent der Menschen, die infiziert werden, vielleicht sogar sterben können. Bei der saisonalen Grippe haben wir Todeszahlen von etwa 0,1 bis 0,2 Prozent, das wären fast zehnmal so viele. Ja, das ist eine schwerwiegendere Krankheit.“

Intern protokollierte das RKI hingegen: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er).“

Lockdowns: Aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass Lockdowns in keinem Verhältnis zum immer behaupteten Nutzen standen. Anlässlich des zweiten Lockdowns am 16. Dezember 2020 wird in Referenz auf Maßnahmen in Afrika vermerkt: „Konsequenzen des Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.“ 

Öffentlich kommunizierte man ganz anders. Wenig später, im März 2021, forderte Wieler angesichts steigender Infektionszahlen in Deutschland: „Wir können diesen Anstieg nicht stoppen, es sei denn mit einem neuen Lockdown für das Land“.

Masken-Irrsinn/Testwahn: Wer ohne sogenannten Mund-Nasen-Schutz in öffentliche Verkehrsmittel einstieg, einen Laden betrat oder es auch nur wagte zu hüsteln, wurde sogleich von gleichgeschalteten und hirngewaschenen Mitmenschen umringt und angegiftet. Dabei sah das RKI selbst die Wirksamkeit dieser Maßnahme äußerst kritisch.

Unter dem Punkt „Infektionsschutz (FG14) Rückmeldung aus TK am 27.01.2020“ ist protokolliert, dass die Behörde das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für die symptomfreie öffentliche Bevölkerung als nicht sinnvoll erachtete!

„Es liegt keine Evidenz vor als sinnvolle präventive Maßnahme für die Allgemeinbevölkerung“, heißt es dort wörtlich. Und weiter: „Bisherige Studien zur Wirksamkeit von FFP2-Masken sind daran gescheitert, dass Masken nicht oder nicht korrekt getragen wurden, ihr Nutzen sollte auf Arbeitsschutz von Personen, die mit infektiösen Patienten arbeiten, begrenzt bleiben.“ 

Obwohl damit früh die wissenschaftlich begründeten Zweifel an der Wirksamkeit des Maskenwahns (an dem sich vor allem Politiker und Personen aus dem CDU/CSU-Milieu eine goldene Nase verdienten) feststanden, verteidigte System-Handlanger Wieler den Fummel-Kult bis zuletzt verbissen, drängte vor allem mit Blick auf junge Menschen: „Wir empfehlen, dass in Schulen weiter getestet und Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, das sollte bis zum nächsten Frühjahr so sein“, sagte Wieler im Juni 2021. 

Impflüge: Dass die verschiedenen Corona-Impfungen sogar die Infektionsgefahr verstärkende Antikörper erzeugen könnten, durfte man zu Zeiten der Impfkampagne nicht einmal denken, ohne gesellschaftlich geächtet zu werden. Aus den RKI-Dokumenten geht nun hervor: Auch in der Behörde wurde über die Möglichkeit eines solchen Effekts diskutiert. „Wichtiger offener Punkt. Enhanced Disease: Dies bedeutet, dass bei Impfdurchbrüchen stärkere Erkrankung auftritt als bei Ungeimpften“, heißt es in einem Vermerk zu einer Krisenstabssitzung am 17. August 2020.

Die AfD fordert einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Wir vom Deutschland-Kurier gehen einen Schritt weiter: Herr Staatsanwalt – übernehmen Sie wegen gefährlicher Körperverletzung! Paragraf 224 des Strafgesetzbuches (StGB) sieht dafür Freiheitstrafe bis zu zehn Jahren vor!

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