Ein Gutachten des Bundesrechnungshofes (BRH) kritisiert die sogenannte „Energiewende“ der Bundesregierung scharf. Nahezu jede Behauptung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) wird auf 58 Seiten mit klaren Fakten widerlegt. Das Ziel einer sicheren Versorgung mit Strom könne „langfristig nicht gewährleistet werden“, fasst der Präsident der Bonner Bundesbehörde, Kay Scheller (CDU), zusammen.
Der Bundesrechnungshof hat auch die Behauptung der Habeck unterstellten Bundesnetzagentur mit Klaus Müller („Grüne“) an der Spitze überprüft, dass die Stromversorgung in Deutschland „jederzeit“ gesichert sei. Der BRH konstatiert hingegen „erhebliche Risiken für die Versorgungssicherheit mit Strom“.