Eine neue INSA-Umfrage zeigt deutlich: Immer mehr Wähler durchschauen, dass die linksgrünen Aufmärsche „gegen rechts“ eine einzige politische Propaganda-Show waren bzw. sind! Die AfD liegt jedenfalls im Freistaat Sachsen weiterhin klar vor der noch regierenden CDU. Demnach kommt die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Jörg Urban fünfeinhalb Monate vor der Landtagswahl auf 34 Prozent.
Das ist zwar ein Punkt weniger als bei der vorangegangenen INSA-Umfrage vom August 2023, zwischenzeitlich aber gibt es mit der Wagenknecht-Partei BSW (11 Prozent) einen Mitbewerber in thematischen Teilfeldern wie Migration und Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Die CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer erreicht bei INSA aktuell 30 Prozent, einen Punkt mehr als vor sieben Monaten, was seine Erklärung vor allem darin finden dürfte, dass sich der sächsische Noch-Regierungschef aus rein taktischen Gründen rhetorisch von der Bundes-CDU absetzt.
Die SPD nähert mit nur noch sechs Prozent (ein Punkt weniger als zuletzt) der parlamentarischen Todeszone. Dort befinden sich bereits die in Dresden noch mitregierenden „Grünen“ sowie die Kommunisten (Linke). Beide Parteien erreichen jeweils fünf Prozent und müssen damit am 1. September um den Wiedereinzug in den Sächsischen Landtag bangen. Die FDP wäre mit zwei Prozent (unverändert) nicht im Landesparlament vertreten.