Der sogenannte „Kampf gegen rechts“ nimmt in einer beängstigenden Weise zunehmend totalitäre Züge an: Nachdem der frühere CDU-Kommunalpolitiker Alexander von Bismarck wegen seiner Teilnahme am privaten Potsdamer „Geheimtreffen“ bereits als stellvertretender Vorsitzender des Bismarck’schen Familienverbands abtreten musste, ist nun das von ihm bewohnte Schloss Döbbelin im Landkreis Stendal (Sachsen-Anhalt) an der Reihe: Die SPD will alle Hinweisschilder auf das Bismarck-Schloss entfernen lassen!
Das im Jahr 1736 errichtete Schloss gilt als Sehenswürdigkeit von überregionaler Bedeutung. Doch die linksgrün-maoistische Säuberungsaktion geht noch weiter: Weil Schloss Döbbelin auch eine Außenstelle des Standesamtes Stendal ist, steht dieser Status ebenfalls in Frage. Die Stadt soll nun entscheiden, ob weltliche Trauungen in den historischen Gemäuern künftig „noch zumutbar“ sind.