Während sich Deutschland mit „Hitzeschutzplänen“ a la Lauterbach auf zukünftige Dürren einstellt und jeder milde Winter als Beleg für die bevorstehende Apokalypse herhalten muss, läuft die Klima-Sau aktuell andersherum durchs Panikdorf! Eine neue „Studie“ erobert die Pole-Position unter den Narrativen der Klima-Hysteriker. Und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist diesbezüglich bereits eifrig in den Sozialen Medien unterwegs: Es drohe eine Eiszeit in Nordeuropa!
Die niederländischen Autoren bezeichnen die irren Ergebnisse ihrer jetzt veröffentlichten „Studie“ als „schlechte Nachrichten für Klimasystem und Menschheit“. Ihre These: Die globale Klimaerwärmung könnte Einfluss auf die „Atlantische Meridionale Umwälzströmung“ (AMOC) haben. Dieses komplexe System der Meeresströmung beeinflusse den Nordatlantik, der wiederum warmes Wasser in Richtung Polarkreis pumpe. Durch die „klimawandelbedingt“ höheren Temperaturen schmelze Eis und mische sich in die Strömung. Der höhere Gehalt an Süßwasser führe dann wiederum dazu, dass der Strom langsamer wird und im schlimmsten Fall ganz abreiße. Dies würde zu einer „Eiszeit“ führen – allerdings nur in Nordeuropa. In Südeuropa hingegen würden die Temperaturen steigen.
Die „Forscher“ wollen anhand von Computer-Simulationen „erdrückende Beweise“ dafür gefunden haben, dass eine solche Entwicklung unmittelbar bevorstehe. Voll im neu angesagten Panikmodus twitterte Bundesgesundheitsminister Lauterbach als einer der ersten: „Europa könnte bis 30 Grad kälter werden, Süden extrem heiß“.
Huch, bisher dachten wir immer, Europa würde drei Grad wärmer werden!