„Correctiv“-Fälscher gibt offen zu: „Ich erfinde Geschichten!“

Der Medienskandal rund um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ weitet sich aus. Immer offensichtlicher wird: Weite Teile der „gegen Rechts“ demonstrierenden deutschen Öffentlichkeit sind auf eine mit Steuergeldern geförderte Fake News-Kampagne hereingefallen! Und sie lassen sich, wie u.a. Schlager-Ikone Helene Fischer (hirnlos durch die Nacht), von den Mainstream-Medien instrumentalisieren. Jetzt kommt heraus: Einer der führenden „Autoren“ der linksextremistischen Fälscherwerkstatt „Correctiv“, der maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgestrickt hat, gibt auf seiner Internet-Seite ganz offen zu, dass er ein Fälscher ist!

Jean Peters, Jahrgang 1984, nennt sich „Journalist und Aktionskünstler“. Zusammen mit dem System-Propagandisten Marcus Bensmann und der der Lüge überführten stellvertretenden „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Anette Dowideit wird Peters als Autor des „Berichts“ aufgeführt, der in Deutschland eine nun schon die dritte Woche andauernde, politisch gesteuerte Massenpsychose ausgelöst hat.

Auf seiner Website https://www.jeanpeters.de/tactical-media/ schrieb Peters bis zum Wochenende unter dem Menüpunkt „Taktische Medienarbeit“ wörtlich: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Meine Instrumente stammen aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.“

Jetzt hat er den Text schnell geändert

Inzwischen hat der „Correctiv“-Fälscher seinen Eintrag klammheimlich geändert. Der Menüpunkt heißt auch nicht mehr „Taktische Medienarbeit“, sondern nur „Medienarbeit“. Dort ist jetzt folgender Text zu lesen:

„Ich arbeite mittlerweile als investigativer Journalist bei Correctiv, dem größten gemeinwohlorientieren Medienhaus in Deutschland. Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte. Es ging darum Strategien zu entwickeln, um Aufmerksamkeit zu erregen und dadurch den gesellschaftlichen Diskus anzuregen und so zum Wandel beizutragen. Die Instrumente stammten aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.“

Verkürzungen, Verzerrungen, Verdrehungen – und jetzt unter juristischem Druck scheibchenweise die ersten Rückzieher (Stichworte: Deportationen, Wannsee-Konferenz): 

In den Vordergrund der Debatte rückt endlich die Frage, was für ein „Reporterteam“ die vermeintliche Potsdamer Enthüllungsgeschichte zusammengefälscht hat – und wes Geistes Kind diese unter dem Deckmantel von „Journalismus“ agierende Hilfs-Stasi ist.

Dabei gerät außer Bensmann und Dowideit ein Name zunehmend in den Fokus: Jean Peters. Der 39-Jährige, der sich auf seiner Homepage als „Aktionskünstler“ beschreibt, der Geschichten erfinde, mit denen er „in das politische und ökonomische Geschehen interveniere“, war einst Mitglied des linksextremistischen „Peng“-Kollektivs. 

Die Gruppe für „subversive Aktionskunst“ versteigerte 2020 ein „Kantholz“ auf Ebay: eine Anspielung auf den Angriff auf den Bremer AfD-Politiker Frank Magnitz, den Linksextremisten kurz zuvor mit einem solchen Kantholz zusammengeschlagen und schwer verletzt hatten. Der Gegenstand war einer von zehn Gegenständen, die das linksextremistische Kollektiv für jeweils 1.000 Euro nach eigenen Ausgaben mit „Steuergeld“ erworben und im Anschluss versteigert hatte, um später zu behaupten, man habe „insgesamt 10.000 Euro Steuermittel an die Antifa weitergeleitet“.

Ein Jahr später durchsuchte die Staatsanwaltschaft Räumlichkeiten der Gruppe in Berlin-Kreuzberg, weil diese auf einer interaktiven Karte „koloniale Orte“ gekennzeichnet hatte. „Grundlage sind Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten“, hieß es damals von Seiten der Staatsanwaltschaft zu den Razzien. Peters war zu dem Zeitpunkt zwar nicht mehr Mitglied der Gruppe – die Aktionsformen von „Peng“ lassen aber kaum Zweifel zu, wo er sich politisch verortet.

Auch der System-Clown Böhmermann ist nicht weit

Neben dieser Form von „Aktionskunst“ scheint sich Peters an den Methoden des früheren Untergrund-Kommunisten und Multi-Millionärs Günter Wallraff zu orientieren.  So hielt Peters 2014 auf der Digitalmesse „re:publica“ eine Rede als „Manager von Google“. Auch beim Energieriesen Vattenfall, beim Öl-Multi Shell oder dem klimawandelskeptischen „Heartland-Institut“ firmierte Peters als sogenannter Undercover-Reporter. 

Eine andere Episode aus Peters’ linksgrünem „Schaffenswerk“ stammt aus dem Jahr 2019, als er den Produzenten des berühmt-berüchtigten Ibiza-Videos, Julian Hessenthaler, an den System-Clown Jan Böhmermann vermittelte (für den Peters auch mal tätig war). Zufall? Ebenso, wie das „Geheimtreffen von Potsdam“ im linksgrünen „Berliner Ensemble“ aufgeführt wurde, schaffte es seinerzeit auch die Ibiza-Affäre auf die Bühne und wurde 2022 ans Wiener „Volkstheater“ aufgeführt. 

Drei Jahre zuvor, 2016, hatte sich Peters als Clown verkleidet, bewarf die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte und rief den „tortalen Krieg“ aus. Auf seinem inzwischen deaktivierten Twitterprofil schrieb Peters: „Ich bin #Antifa.“

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