Was hat die immer linksgrünere Deutsche Bischofskonferenz eigentlich gegen eine Partei, die sich ausdrücklich zum christlichen Abendland bekennt? Warum werden AfD-Mitglieder von der neuzeitlichen Inquisition verfolgt? Warum will die katholische Amtskirche AfD-Mitglieder wie Ketzer quasi exkommunizieren und ihnen die Ausübung von Kirchenämtern untersagen? Dafür könnte es einen sehr handfesten Grund geben:
Der zur Katholischen Kirche gehörende Deutsche Caritasverband ist längst Teil der „Flüchtlingsindustrie“ hierzulande und hat über die Jahre nicht schlecht an der Migration verdient. Die Fördermittel des Staates (Steuerzahlers!) dürften sich inzwischen auf einen Milliardenbetrag summieren – gerechnet seit Beginn der illegalen Masseneinwanderung im Jahr 2015. Ein Batzen Geld, für den es sich die deutschen Bischöfe bei der linksgrünen Ampel-Regierung mutmaßlich nicht verscherzen wollen!
Der Deutsche Caritasverband erhielt nach eigenen Angaben allein im Jahr 2022 rund 108,3 Millionen Euro (2021: 95,9 Millionen Euro) vom Bund und von der Europäischen Union – sprich: von den deutschen und europäischen Steuerzahlern. Dazu kamen 2022 noch einmal rund 10,7 Millionen Euro von der Kirche (2021: 11,3 Millionen Euro) – Gelder also im Wesentlichen aus dem Kirchensteueraufkommen.
Dafür bietet die Caritas auf ihrer Homepage einiges an: „Aufenthaltsstatus, Sprachkurs, Arbeitssuche – Sie suchen zu diesen Themen Rat? Dann sind Sie hier richtig. Ob Sie aus einem EU-Land oder einem anderen Land kommen, ob Sie als Flüchtling oder aus einem anderen Grund nach Deutschland gekommen sind – wir helfen Ihnen individuell, vertraulich und kostenlos.“
Auch die Schleuser im Mittelmeer dürfen sich des Segens der Amtskirche sicher sein. So unterstützt die Caritas die sogenannte Seenotrettung mit einer Kampagne „gegen die Pandemie des Wegsehens“.
Auf die Streckbank gehört, wer hinter dem AfD-Bannfluch der Deutschen Bischofskonferenz sehr profane Motive vermutet!