Die „Vierte Gewalt“, die ihren Auftrag einmal darin sah, den Regierenden auf die Finger zu schauen und wenn nötig zu hauen, sieht ihre Aufgabe heute darin, die einzig wahre Opposition in Deutschland zu bekämpfen und zu diffamieren: Unter dem bunten Titel „Zusammenland“ starten im wahrsten Sinne des Wortes diverse Mainstream-Verlage gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht linksgrün ist – also vor allem gegen die AfD!
Mit dabei sind selbstverständlich die Ampel-Zentralorgane „Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“, aber auch das inzwischen stramm auf Linie gebrachte Düsseldorfer „Handelsblatt“, die „Wirtschaftswoche“ und das Werbe- und Medienunternehmen Ströer, zu dem u.a. das Portal „T-Online“ gehört.
Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) schreibt dazu: „Deutschland ist eine seltsame Demokratie (…) Je weniger Opposition, desto besser. Alles ist auf harmonischen Einklang angelegt. Natürlich ist man für Vielfalt. Aber das heißt noch lange nicht, dass man sich vielfältige Meinungen wünschen würde. Die Hauptsache ist, dass die Masse zusammenbleibt und das Volk in ein und dieselbe Richtung marschiert.“
Lang ist’s her, dass der „Spiegel“ einmal das „Sturmgeschütz der Demokratie“ (Rudolf Augstein) war!