Ex-US-Präsident Donald J. Trump könnte den hysterisierenden Klima-Eliten nach einer Wiederwahl im November einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Er hat sich klar gegen jegliche Globalisierungs-Ideologie und die Klima-Agenda des sogenannten Weltwirtschaftsforums (WEF) positioniert.
Beim Stelldichein der Globalisten-Eliten in den Schweizer Bergen (15.-19. Januar) verbreitete sich die Nachricht über Trumps sensationellen Sieg bei den Vorwahlen in Iowa (Mittlerer Westen) am 15. Januar wie ein Lauffeuer und sorgte für helle Aufregung. Da war dessen Triumph eine Woche später im Ostküsten-Bundesstaat New Hampshire noch gar nicht bekannt.
Unter den Teilnehmern in Davos war auch die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde. Sie fasste die Stimmung während der WEF-Jahrestagung zusammen: „Wir sind alle besorgt und müssen äußerst wachsam sein.“ Trump sei eine „Bedrohung“ für Europa, sagte sie und spielte damit auf die Haltung des früheren und möglicherweise auch künftigen US-Präsidenten u.a. zur Klima-Hysterie und der Nato-Kriegstreiberei im Ukraine-Konflikt an.