Erwartungsgemäß hat die AfD infolge der derzeit laufenden, strategisch durchinszenierten Hetzkampagne des politisch-medialen Komplexes in einer aktuellen Umfrage einen leichten Rücksetzer hinnehmen müssen. Gleichzeitig hat die Partei bei der Mitgliederzahl erneut stark zugelegt!
Die Agitprop-Kampagne rund um ein angebliches „Geheimtreffen“ in Potsdam mit verschiedenen Akteuren aus Politik und Wirtschaft, bei dem entgegen der öffentlich-rechtlichen Fake News-Berichterstattung nicht ein einziger AfD-Politiker zugegen war, hat der Partei nach eigenen Angaben bei der Mitgliederentwicklung bislang nicht geschadet. Zwischen dem 10. Januar und dem 22. Januar seien etwa 1.400 Aufnahmeanträge bei der AfD neu eingegangen, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Im gleichen Zeitraum habe es Austritte lediglich „im mittleren zweistelligen Bereich“ gegeben. Die Partei habe damit aktuell rund 41.000 Mitglieder, sagte der Sprecher. Das wären fast 40 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
Wie nicht anders zu erwarten hat die AfD in einer neuen bundesweiten Wahlumfrage als Folge der gegen sie laufenden massiven Hetz- und Verleumdungskampagne leicht an Zuspruch verloren. Sie bleibt trotzdem weiterhin zweitstärkste politische Partei (Sonntagsfrage). In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“-Zeitung rutscht die Partei im Vergleich zur Vorwoche von ihrem bisherigen Höchstwert von 23 Prozent auf nunmehr 21,5 Prozent ab, erleidet aber keinen Einbruch in der Wählerzustimmung. Politische Beobachter werten den leichten Dämpfer als Zeichen einer gewissen, vorübergehenden Verunsicherung unter dem Eindruck der bislang beispiellosen öffentlich-rechtlichen Lügen-Inszenierung gegen die AfD.