Die Klima-Terroristen der „Letzten Generation“ wollen in diesem Jahr eine neue Strategie testen. Dies sei bei einem internen Treffen der Führungsebene verabredet worden, berichtet die Berliner B.Z. und schreibt: Die neue Strategie beruhe auf mehreren Pfeilern – etwa Massenbesetzungen von Straßen ohne Klebeaktionen und Anschläge auf Ziele, die einen direkten Bezug zum „Klimawandel“ hätten. Bei sogenannten „Konfrontationsprotesten“ sollen zudem durch lautes Gebrüll Veranstaltungen von Politikern gestört werden – wie zuletzt bei der „Grünen Woche“ in Berlin ein Auftritt von CDU-Chef Friedrich Merz.