Die Militärhilfen der USA für die Ukraine sind dabei, zu versiegen. Für weitere 61,4 Milliarden Dollar, die Kriegstreiber Joe Biden der Ukraine zugesagt hat, braucht der US-Präsident die Zustimmung des Kongresses. Die wollen viele Republikaner, wenn überhaupt, nur geben, wenn im Gegenzug die Migrationspolitik in den USA drastisch verschärft wird.
Die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Unterstützer des Marionetten-Regimes in Kiew – noch. Seit Beginn des militärischen Konflikts im Februar 2022 haben die USA der Ukraine Militärhilfen in Höhe von mehr als 44 Milliarden Dollar geliefert oder zugesagt.
Der Streit um weitere Ukraine-Hilfen wird in den USA vor dem Hintergrund des Ringens um den Gesamthaushalt der US-Regierung ausgetragen. Ein Mitte November nach harten Verhandlungen verabschiedeter vorläufiger Übergangsetat, der bis höchstens Anfang Februar gilt, sieht keine neuen Hilfen für die Ukraine vor.
„Panzer-Toni“ warnt vor Niederlage
Ohne weitere Waffen und Munition aus den USA wäre das Selenskyj-Regime endgültig am Ende. Bereits jetzt rumort es in der ukrainischen Armee. Immer mehr Soldaten fühlen sich von dem Offshore-Multimillionär Wolodomyr Selenskyj als Kanonenfutter verheizt. Kiews Bürgermeister Wladimir Klitschko kritisierte seinen Marionetten-Präsidenten öffentlich und warf Selenskyj vor, das Volk bezüglich der militärisch immer aussichtsloseren Lage „anzulügen“. Der Deutschland-Kurier berichtete.
„Grünen“-Kriegstreiber Anton Hofreiter („Panzer-Toni“) und der unsägliche EVP-Fraktions- und Parteivorsitzende Manfred Weber (CSU) warnen bereits vor einer Niederlage Kiews.
Auch EU-Hilfen wackeln
Auch in Brüssel ist nicht ausgemacht, dass die nächste große Tranche an EU-Hilfsgeldern in Höhe von 50 Milliarden Euro zeitnah bewilligt wird. Hintergrund ist u.a. das Haushalts-Chaos in Deutschland und der fulminante Sieg des „Rechtspopulisten“ Geert Wilders in den Niederlanden. Auch Ungarn will weitere Hilfen für das Marionetten-Regime in Kiew blockieren.