Weltweit widersprechen immer mehr renommierte Wissenschaftler der Klima-Hysterie. Für die kürzlich zu Ende gegangene Weltklima-Party in Dubai war das allerdings kein Thema. Doch immer mehr Menschen durchschauen das Milliarden-Geschäft mit dem Klimaschwindel. Die Zeit der nicht hinterfragten und unwidersprochenen Narrative scheint endgültig vorbei zu sein – nicht zuletzt vor dem Hintergrund massiver Wohlstandsverluste vor allem in Deutschland als Folge des ökosozialistischen Klima-Wahns!
Zum Abschied lächelte der Sultan noch einmal gönnerhaft. Traurig nahm die rund 250 Köpfe zählende deutsche Mammut-Delegation der Klimaheuchler mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) an der Spitze Abschied von ihren klimatisierten Luxus-Unterkünften im Wüsten-Manhattan an der Golfküste. Außer Spesen nix gewesen? Doch: Allein der deutsche CO₂-Ausstoß für Hin- und Rückflüge entsprach dem, was mehr als 400 Kreuzfahrt-Passagiere in einer Woche erzeugen!
Das Klima-Narrativ wackelt
Deutschland bibbert. Es ist, kaum zu glauben, Winter! Das vor allem von den Vereinten Nationen (UN) und hierzulande von „grünen“ Ideologen sowie öffentlich-rechtlichen Berufshysterikern geschürte Narrativ von der angeblich menschengemachten Erderwärmung bekommt mit jeder klirrend kalten Nacht weitere Risse. Erst kürzlich haben zwei angesehene US-Klimaforscher den Klimaschwindel noch einmal eindrucksvoll entlarvt.
Cliff Mass, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Washington, sieht in den Panikmeldungen über den weltweit je gemessenen heißesten Juli 2023 laut der Zeitung „The Australian“ eine „Übertreibung“ und einen regelrechten „Hype um extreme Wetterbedingungen und Hitzewellen“. Besonders erinnerte er daran, dass sich die Erde derzeit am Ende einer Kaltzeit befinde, die als „Kleine Eiszeit“ bekannt ist. Die zentrale Phase dieser Kurzzeit-Epoche dauerte etwa von 1600 bis 1850.
Davor habe es in der Erdgeschichte immer wieder Warmphasen gegeben, wie etwa vor 1.000 Jahren während der mittelalterlichen Warmzeit, betonte Mass. In dieser Phase soll die durchschnittliche Erdtemperatur deutlich wärmer gewesen sein als heute.
Auf seiner Website fasste Mass Ende Juli zusammen, dass dieser Monat „keine extreme Hitze“ hatte. Als Beleg führte er die Messwerte von fünf Stationen in den USA auf. Die hohen Temperaturen im Juli seien dort eher durchschnittlich und weit unter den bisherigen Rekordwerten gewesen.
Viel heiße Luft um „heißesten Juli“
Ebenso widersprach John Christy, Professor für Atmosphärenwissenschaften an der University of Alabama, den angeblich neuen Höchstwerten. Diese seien nur „heiße Luft“. Er betonte gegenüber der australischen Zeitung, dass er in diesem Sommer keine neuen Rekorde für die höchsten Temperaturen aller Zeiten an Langzeitwetterstationen gesehen habe. Seiner Ansicht nach halte weiterhin das Jahr 1936 den Rekord für die meisten Stationen mit den höchsten jemals gemessenen Temperaturen.
Verzerrte Mess-Ergebnisse
Generell sei es zudem aufgrund der zunehmenden Anzahl von Wetterstationen weltweit schwierig, historische Daten zu vergleichen. Einige Stationen sammeln laut Christy erst seit einigen Jahren Daten. Überdies habe die Urbanisierung dazu geführt, dass bestehende Wetterstationen aufgrund der höheren Temperaturen in Städten automatisch höhere Temperaturen aufzeichnen.
Eine in 2023 veröffentlichte Studie mit dem Titel „Corrupted Climate Stations: The Official US Surface Temperature Record Remains Fatally Flawed“ kommt zu dem Ergebnis, dass etwa 96 Prozent der US-Temperaturstationen, die zur Messung des sogenannten Klimawandels verwendet werden, nicht den Anforderungen der „National Oceanic and Atmospheric Administration“ (NOAA) entsprechen. Diese sehen Platzierungen vor, die keine verzerrten bzw. das Ergebnis in der Summe verfälschenden Messungen ermöglichen!
Um genaue Temperatur-Messwerte auf der Grundlage der von der NOAA veröffentlichten Standards zu erstellen, sollten sich Thermometer an natürlichen, „unberührten“ Orten wie Feldern, Wäldern oder Hügelkuppen befinden, heißt es in der Studie. Die Untersuchungen des Meteorologen Anthony Watts haben jedoch ergeben, dass mehr als 90 Prozent der Messungen an ungeeigneten Orten erfolgen. 96 Prozent der Thermometer befinden sich demnach auf Parkplätzen, auf Gebäuden, an Backsteinmauern oder in anderen künstlichen Umgebungen. Die in diesem Umfeld verwendeten Baumaterialien wie Ziegel und Asphalt würden künstlich Wärme speichern, was zu einer „Erwärmungsverzerrung“ in den gesammelten Daten insgesamt führe. In der freien Natur aufgestellte Thermometer würden hingegen niedrigere Durchschnittstemperaturen registrieren.
Quellen
https://slaynews.com/news/96-us-climate-data-corrupted-study-shows/