Nachdem vornehmlich nordafrikanische Asylbewerber in Regensburg einen Edeka-Laden ausgeräumt haben, hat der erste Linken-Politiker Verständnis für die Massendiebstähle u.a. von Wodka geäußert. Die Migranten würden sich lediglich das zurückholen, „was ihnen zusteht“, erklärte Ferat Koçak, flüchtlingspolitischer Sprecher der Kommunisten im Berliner Abgeordnetenhaus.
Auf dem Kurznachrichtenportal „X“ twitterte er: „EDEKA ist die Abkürzung für ‚Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler‘: Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht…“ Die Asylbewerber würden quasi zum Klauen genötigt, weil „die Behörden überlastet sind und viele Geflüchtete noch nicht mal das ausgezahlt bekommen, was sie zum Leben brauchen.“