Die Bundesregierung wirft auch im kommenden Jahr Milliarden Euro für wertlosen Öko-Strom aus dem Fenster, nur damit „grüne“ Windrad-Barone und Sonnenanbeter weiterhin ihre zugesagten Subventionen pro Kilowattstunde sogenanntem Öko-Strom einstreichen können.
Das werde die Steuerzahler allein im kommenden Jahr rund elf Milliarden Euro kosten, bestätigte das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium von Minister Robert Habeck („Grüne“) auf Anfrage: „Für das Jahr 2024 prognostiziert das aktuelle Gutachten der Übertragungsnetzbetreiber einen EEG-Finanzierungsbedarf von rund 10,6 Milliarden Euro“, heißt es.
Hintergrund: Die Netzbetreiber müssen Besitzern von Windparks und Solarenergie-Anlagen Strom zu einem garantierten Festpreis abkaufen – egal, ob irgendjemand diesen Strom braucht oder nicht und ob dieser überhaupt in das (größtenteils nicht vorhandene) Netz eingespeist werden kann.
Einfach nur noch irre!
Aber es kommt noch irrer: Selbst wenn so viel Strom aus Wind und Sonne im Netz ist (wäre), dass Strom mit keinem Cent oder gar mit negativen Preisen gehandelt wird, ist die „Einspeisevergütung“ fällig! Im Klartext: Eine Energie, die nichts wert ist, müssen die Netzbetreiber den „grünen“ Windrad-Baronen und Sonnenanbetern trotzdem zu Garantiepreisen abkaufen.
Ist ja nur unser Steuergeld!