Generationentalk bei „AUF1“: Warum deutsche Frauen immer weniger Kinder bekommen – und was das System damit zu tun hat

Nicht nur uns Deutschen wird die Zuwanderung als vermeintlich einzige Lösung verkauft, um dem Fachkräftemangel sowie der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegenzuwirken. „AUF1“-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber packt ein von den Mainstream-Medien weitgehend tabuisiertes Thema an:  Wie wäre es, wenn die Europäer, vor allem wir Deutsche, wieder mehr Kinder bekommen würden? Warum spricht niemand darüber, wie die Geburtenraten in den eigenen Ländern wieder gesteigert werden können? Ist diese Debatte vielleicht gar nicht erwünscht – Stichwort Transhumanismus?

Das Europa, so wie wir es kennen, stirbt aus. Die Geburtenzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sinken massiv. Die Politik reagiert mit stetig mehr Förderung von Migration.

Die System-Propaganda behauptet, dass es europäischen, vor allem deutschen Frauen einfach kein Bedürfnis mehr sei, Kinder zu bekommen und diese großzuziehen. Warum das eine glatte Lüge ist und weshalb es vielmehr die politischen Rahmenbedingungen sind, die jungen einheimischen Familien die Lust auf Nachwuchs nehmen – darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit Fürstin Elisabeth von Waldburg-Wolfegg und Waldsee (75), Sabine Mänken (59) und Hannah (19) im Vier-Generationen-Talk bei „Elsa AUF1“.

Hier geht es direkt zur Sendung:

https://auf1.tv/elsa-auf1/auslaufmodell-mutterschaft-will-denn-heutzutage-niemand-mehr-kinder-bekommen

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