Gastkommentar von Einar Koch: PISA-Debakel für Multikulti-Deutschland!

Für den früheren „Bild“-Politikchef Einar Koch kommt die deutsche Bildungskatastrophe nicht überraschend. Ebenso wenig erstaunt ihn, dass die jetzt veröffentlichten Ergebnisse der neuen noch verheerenderen PISA-Studie mit vorgeschobenen Gründen relativiert werden. Ein Gastkommentar.

VON EINAR KOCH*

Die alarmierenden Ergebnisse der jüngsten PISA-Studie haben dem deutschen Schulsystem ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Mainstream-Medien und System- „Experten“ reden derweil am eigentlichen Problem vorbei. Dabei steht der sprichwörtliche Elefant mitten im Raum: die Massenmigration!

In Lesen und Naturwissenschaften wurden die niedrigsten je gemessenen Werte bei deutschen Schülern ermittelt; auch im Fach Mathematik stürzen deutsche Pennäler regelrecht ab. 

Die Mainstream-Medien, hier vor allem die öffentlich-rechtlichen System-Sender, überschlagen sich mit wohlfeilen Analysen und Empfehlungen. 

Ganz oben auf der Liste der vorgeschobenen Gründe für die deutsche Bildungskatastrophe stehen der Lehrermangel und der Distanzunterricht während der Corona-Hysterie. 

Allenfalls am Rande ist die Rede davon, dass unsere Schulen inzwischen gesellschaftspolitische Versuchslabore linksgrüner, leistungsfeindlicher Ideologen (Abschaffung von Noten, Schreiben nach Gehör, Gendern) sind. Eine verhängnisvolle Entwicklung, die übrigens schon lange vor Beginn der Masseneinwanderung ihren Lauf nahm. Letztere sorgt nun für den Rest!

Nicht mehr nur in Brennpunkt- und Problemschulen, sondern zunehmend auch in einst bildungsbürgerlich geprägten Gymnasien bestimmen Kinder aus Familien das Klassenbild, die kein oder kaum Deutsch sprechen, die durch ein bildungsfernes islamisches Wertesystem geprägt sind. „Neubürger“, die mit Deutschland oft noch weniger „anfangen“ können als Robert Habeck!

FAZIT: Die Migrationspolitik seit 2015 hat dem kaputtgesparten und ideologisch vorruinierten Bildungssystem hierzulande endgültig den Todesstoß versetzt. 

Dass Länder wie Japan, Südkorea, Singapore, Kanada oder auch Estland als Musterschüler „glänzen“, hat einen auf der Hand liegenden Grund: Sie alle haben dank eines rigorosen und selektiven Einwanderungsregimes einen qualifizierten Migrationsanteil – keine Analphabeten als Zuwanderer, sondern leistungsfähige und vor allem leistungswillige junge Menschen an Stelle eines afro-asiatischen Prekariats!

Bedauerlich ist, dass bei der jüngsten PISA-Erhebung nicht eine Kernkompetenz deutscher, wohlstandsverwahrloster Schüler abgefragt wurde: das Klimakleben und Kenntnisse in Wokeness! 

Das hätte das „Bildungsniveau“ insgesamt deutlich angehoben – etwa im Hinblick auf die chemische Zusammensetzung besonders fest klebender Leime oder porentief wirkender Farben etwa zum Beschmieren des Brandenburger Tores.

 

*Einar Koch, Jahrgang 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“-Zeitung in Bonn und Berlin, Politik-Chef des Blattes und zuletzt Politischer Chefkorrespondent.

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