Frohe Neujahrs-Botschaft für die Ampel-Bonzen: Minister, Staatssekretäre und Spitzenbeamte der Abriss-Regierung dürfen 2024 deutlich mehr Geld für neue Luxus-Dienstwagen (mit Chauffeur) ausgeben! Das geht aus einem Schreiben von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) an seine Kabinettskollegen hervor. Während die Regierung den Bürgern Wasser predigt, trinken diese Spar-Heuchler selber Wein.
So viel dürfen die Regierungs-Limousinen im neuen Jahr bei Kauf, Miete oder Leasing kosten:
► Minister: Bis zu 105. 000 Euro statt bisher 83.000 Euro (ohne Kosten für Funk-Ausrüstung, Blaulicht/Sondersignal, Standheizung). Minister haben die Wahl zwischen den Premium-Marken Audi, BMW oder Mercedes – gerne in der Langversion, die mehr Platz z.B. für die Plauze von Genosse Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bietet. Innerhalb von fünf Jahren haben sich die Preisobergrenzen damit fast verdoppelt!
► Staatssekretäre und Staatsminister (z.B. Claudia Roth, „Grüne“) dürfen bis zu 98.000 Euro ausgeben. Das sind 21. 000 Euro mehr als bisher!
► Hohen Ministerialbeamten, von denen es in der Abriss-Ampel so viele gibt wie nie zuvor, steht eine Limousine für einen Anschaffungspreis von 72. 000 Euro zu –14.500 Euro mehr als 2023.
Weil selbst die jetzt höheren Preislimits längst nicht mehr ausreichen, um die Sonderausstattungswünsche der Herrschaften zu befriedigen, fahren die Ampel-Bonzen vorzugsweise gleich in extra bequemen L-Versionen der vorstehend genannten Premium-Marken mit besonders viel Beinfreiheit. Da aber die Listenpreise dieser Fahrzeuge oft weit höher liegen, räumen Audi, BMW und Mercedes der Regierung aus Werbegründen Mega-Rabatte ein, so dass formal die vom Bundesfinanzministerium gesetzten Preisobergrenzen eingehalten werden.
Welcher Ampel-Bonze fährt eigentlich welches Auto?
► Für Kanzler Olaf Scholz (SPD) gibt es kein Preislimit. Er lässt sich sozusagen außerhalb der Konkurrenz chauffieren – und zwar in einem gepanzerten Mercedes S680 Guard. Der 5,5 Meter lange Luxus-Schlitten kostet rund 550.000 Euro und verbraucht satte 20 Liter pro 100 Kilometer.
► Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) lässt sich in einer Mercedes S-Klasse (Hybrid) kutschieren.
► Justizminister Marco Buschmann (FDP) bevorzugt (wahlweise) einen Audi Q8 mit E-Antrieb bzw. Hybrid-Aggregat.
► Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) schätzt ebenfalls die Ingolstädter Premiummarke.
► Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) gibt dagegen einem Mercedes EQS den Vorzug.
► Bauministerin Klara Geywitz (SPD) steht auf den 7er von BMW.
► Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) lässt mit der Mercedes S-Klasse vorfahren.
Keine Angaben angeblich aus Sicherheitsgründen machen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“). Ihnen stehen grundsätzlich wechselnde Fahrzeuge aus dem Fuhrpark des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Verfügung.
FAZIT: Beim Volk sparen, aber bei den Dienstwagen in die Vollen gehen! (oys)