Wir ham’s ja: Während die Abriss-Ampel de facto pleite ist und sich mit neuen vermeintlichen „Notlagen“ ihre Haushaltsplanung für das kommende Jahr zusammentrickst, haut die Bundesregierung mal eben weitere fast 100 Millionen Euro für den sogenannten Klimaschutz in der Dritten Welt raus!
Zum Auftakt der Weltklimakonferenz in Dubai haben Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate überraschend 200 Millionen US-Dollar – jeweils zur Hälfte – für den Ausgleich von „Klimaschäden in besonders verwundbaren Staaten“ zugesagt. Das bestätigte Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) in Dubai.
Damit fließt erstmals Geld in einen im vergangenen Jahr auf der UN-„Klimakonferenz“ in Ägypten beschlossenen Sonderfonds. Aus dem Geldtopf sollen Hilfen finanziert werden – etwa nach Unwettern oder langen Dürren, die auf die Erderwärmung zurückzuführen seien.