Die EU pumpt immer mehr Geld in die Ukraine, hat aber keinen Plan, wie der Konflikt beendet werden soll. Selbst Kritiker räumen inzwischen ein: Ungarns Regierungschef Viktor Orbán stellt die richtigen Fragen!
Orbán will im Vorfeld des EU-Gipfels Mitte Dezember, wo über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine entschieden werden soll, eine Debatte darüber anstrengen, welche Strategie die EU eigentlich verfolgt. Denn: Unter Kommissionspräsidentin und Kriegstreiberin Ursula von der Leyen (CDU) ist die Unterstützung für das Marionetten-Regime in Kiew erkennbar zur blinden Nibelungentreue verkommen.
Aus der EU sind allein bis Ende Juli dieses Jahres 132 Milliarden Euro in die Ukraine geflossen. Jetzt steht ein weiteres 50-Milliarden-Paket der EU für Kiew zur Entscheidung an. Die Bemühungen, den festgefahrenen Krieg um jeden Preis zu verlängern, scheinen größer als das Interesse an Friedensverhandlungen. Beitrittsverhandlungen mit einem Land, das sich in einem militärischen Konflikt befindet? Das hat es noch nie gegeben!
FAZIT: Die Ukraine ist für die EU finanziell längst zu einem Fass ohne Boden geworden! Bei einem EU-Beitritt der Ukraine (Gott bewahre!) würde im Brüsseler Budget kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. Die Ukraine würde den Löwenanteil an Agrar- und Kohäsionsförderungen verschlingen – insgesamt 186 Milliarden Euro, wie die Kommission errechnet hat. Nettozahler wie Deutschland und Österreich würden das Land und seine korrupten Strukturen auf unbestimmte Zeit alimentieren müssen.
Rebelliert die Armee gegen Selenskyj?
Unterdessen bereitet die „Bild“-Zeitung als bisher eines der größten Kriegstreiber-Medien seine Leser/User offenbar auf den Zusammenbruch des Selenskyj-Regimes vor. „Soldaten packen aus. Wut auf die Regierung. Riesen-Probleme in der Ukraine-Armee“, titelte das dahinsiechende Boulevard-Blatt dieser Tage. Unter vielen Soldaten wachse die Wut auf Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Regierung – Tenor: „Wir werden im Stich gelassen.“
Während der von Offshore-Multimillionär Selenskyj und EU-Kriegstreiberin von der Leyen immer wieder beschworene „Endsieg“ in immer weitere Ferne rückt, fühlen sich die ukrainischen Soldaten an der Front zunehmend als Kanonenfutter verheizt. Es dürfte nach Einschätzung militärischer Beobachter nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Truppenteile offen gegen das Marionetten-Regime in Kiew rebellieren.
Präsident Wolodymyr Selenskyj müsse das Land verlassen, um nicht von Mitgliedern des ukrainischen Militärs getötet zu werden, sagt Scott Ritter, ein pensionierter Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, in seinem YouTube-Blog voraus: „Er (Selenskyj) wird verlieren. Wenn er in der Ukraine bleibt, wird er entweder durch die Hand der russischen Armee oder durch die Hand eines Offiziers der ukrainischen Streitkräfte sterben.“