Es fehlen einem nur noch die Worte: Im Rahmen des sogenannten „Resettlement“-Programms für insgesamt rund 44.000 angeblich gefährdete Afghanen sollen mindestens 25 Scharia-Richtern Aufnahmezusagen gemacht worden sein. Diese wollten etwa 200 Familienangehörige mitbringen. Bei Hunderten weiteren Bewerbern gebe es nach wie vor erhebliche Zweifel an ihrer Identität, berichtet das Portal „Business Insider“.