Millionen Deutsche müssen frieren – Arbeiten wir bald nur noch für Migranten?

Es sind zwei Nachrichten, die zeigen, wo Deutschland nach zwei Jahren Abriss-Ampel steht: Millionen Haushalte haben nicht genug Geld, um angesichts des frühen Wintereinbruchs angemessen heizen zu können. Sorgen, über die andere hierzulande nur lachen können: Bereits sechs von zehn „Bürgergeld“-Empfängern, die eigentlich arbeiten könnten, haben einen Migrationshintergrund. Ihre Wohn- und Heizkosten zahlen die Steuerzahler!

Wie aus einer jetzt bekannt gewordenen internen Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit (BA hervorgeht, haben vor allem in Westdeutschland immer mehr „Bürgergeld“-Abzocker einen Migrationshintergrund. In einigen Bundesländern liegt ihr Anteil unter den erwerbsfähigen Leistungsbeziehern sogar schon bei rund 75 Prozent! 

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, befürchtet: „Bald arbeiten Deutsche nur noch für Menschen mit Migrationshintergrund, die auf Kosten der Steuerzahler Bürgergeld beziehen. Es braucht jetzt rigorose Maßnahmen, um die Einwanderung in unsere Sozialsysteme zu stoppen!“

Frieren wegen hoher Energiepreise 

Doch nicht nur diese Zahlen schrecken auf: Gleichzeitig können es sich Millionen Deutsche nach eigenen Angaben nicht mehr leisten, ausreichend zu heizen. Das zeigt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes. 

Wie die Wiesbadener Behörde mitteilte, lebten im vergangenen Jahr 5,5 Millionen Menschen in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus finanziellen Gründen „nicht angemessen“ warmhalten konnten. Das betreffe rund 6,6 Prozent der Bevölkerung. Gemessen am Jahr 2021 (3,3 Prozent) habe sich der Anteil verdoppelt!

Die Angaben basieren auf einer EU-weiten Erhebung zu Einkommen und Lebensbedingungen (European Union Statistics on Income and Living Conditions, EU-SILC). In Deutschland nahmen demnach rund 74.000 Menschen an der Befragung teil.

Besonders häufig waren demnach Menschen in Alleinerziehenden-Haushalten betroffen: Gut 14 Prozent von ihnen gaben bei einer Erhebung unter 74.000 Befragten an, ihre Wohnung aus Geldmangel „nicht angemessen“ heizen zu können. 

Auch Personen in Haushalten bestehend aus zwei Erwachsenen und mindestens drei Kindern (9,7 Prozent) sowie Alleinlebende (7,3 Prozent) waren überdurchschnittlich häufig betroffen.

Im Klartext: Während der Staat (Steuerzahler) „Bürgergeld“-Abzockern aus aller Herren Länder (einschließlich der Ukraine) sowie arbeitsunwilligen deutschen Sozialschmarotzern mit der Übernahme auch der Wohn- und Heizkosten den Allerwertesten wärmt, müssen Millionen Menschen ohne Stütze-Anspruch (Geringverdiener, Rentner) frieren! Und viele können sich nicht einmal mehr eine Tasse Glühwein zum Aufwärmen auf den jetzt gestarteten Weihnachtmärkten leisten – diese kostet etwa in Dortmund 3,50 Euro. 

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