Das sogenannte Bürgergeld wird für die deutschen Steuerzahler zum Fass ohne Boden: Allein für das laufende Jahr braucht Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) jetzt schon 3,25 Milliarden Euro mehr als geplant! Beim nicht gerade unterernährt wirkenden Genossen HeiI (rd. 17.000 Euro Grundgehalt als Bundesminister) liegen offenbar die Nerven blank: Im ARD-Systemfunk beschimpfte er „Bürgergeld“-Empfänger als „bescheuert“, wenn sie für die Stütze ihren Job an den Nagel hängen.
Alexander Raue („Vermietertagebuch“) hat den leistungsfeindlichen „Bürgergeld“-Irrsinn präzise nachgerechnet und kommt zu einem ganz anderen Schluss als der Genosse Heil: Bescheuert ist, wer heute noch um sechs Uhr aufsteht und für einen Niedriglohn zur Arbeit geht!