Seit Oktober 2021 ist Bärbel Bas (55/SPD) Präsidentin des Deutschen Bundestages. Und seither explodieren die Ausgaben für Friseure, Visagisten und Schönheitsberater beim Bundestagspräsidium!
Nach Angaben der Bundestagsverwaltung auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner kosteten „Visagisten, Kosmetiker und/oder Maskenbildner“ nur für die Bundestagspräsidentin allein im Jahr 2022 satte 13.270 Euro – das sind mehr als 1.000 Euro pro Monat!
Im laufenden Jahr seien bereits 11. 970 Euro auf Kosten der Steuerzahler verpudert, verföhnt und verstylt worden, berichtet die „Bild“-Zeitung ergänzend.
Dabei kassiert Bas als Bundestagspräsidentin knapp 20.000 Euro Monatsgehalt. Hinzu kommen eine steuerfreie Kostenpauschale von 4.000 und eine pauschale Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro – zusammen also 25.000 Euro monatlich! AfD-Vize Brandner: „Damit sollte man hinkommen!“
Fast eine halbe Million Euro für die Blender
Brandner verwies auf die unter der Abriss-Ampel explosionsartig angestiegenen Styling- und Fotografen-Kosten bei Ministern, Kanzler sowie Ex-Kanzlerin: „Es ist zur Mode geworden, sich auf Kosten der Steuerzahler aufhübschen zu lassen.“
Allein von Januar bis Juni 2023 gingen demnach für das Styling von Ampel-Politikern 452.354,30 Euro drauf. Wie berichtet, leistet sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) sogar eine eigene Visagistin für ein Monatshonorar in Höhe von 7.500 Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Vizekanzler Robert Habeck („Grüne“) lassen sich für Unsummen von Hof-Fotografen ablichten – Propaganda-Hochglanz auf Steuerzahlerkosten!
Blechen dürfen wir Steuerzahler auch für die „Schönheitskosten“ von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU): Allein im laufenden Jahr 2023 dürften dies rund 30. 000 Euro sein!
Laut Medienberichten kassiert Merkel übrigens ein monatliches Ruhegehalt von rund 15.000 Euro – eine Stange Geld dafür, dass diese Dame mit dem von ihr begonnenen Energiewende-Irrsinn und der von ihr eingeleiteten Masseneinwanderungspolitik maßgeblich zum Niedergang Deutschlands beigetragen hat!
Tja, Herr FDP-Bundesfinanzminister Lindner: Am besten fangen wir doch gleich einmal bei diesen Herrschaften mit dem Sparen an… (oys)