Das ideologische Kampfbanner der Regenbogenfahne eint alle drei: Klima-Schwindel, Massenmigration und LGBTQ-Gesinnungsterror. Gemeinsames Ziel ist die Wohlstandszerstörung der westlichen Industrienationen, allen voran Deutschlands! Am Ende steht der „Great Reset“ – also der große globale Neustart. In einer mehrteiligen Serie leuchtet der Deutschland-Kurier hinter die Kulissen dieser Weltverschwörung und zeigt auf, wie in diesem Ideologie-Getriebe ein Rad ins andere greift.
Zeitreise. Wir schreiben das Jahr 1978: Im dekadent-hippen San Francisco, der Hochburg der US-amerikanischen Drogenkultur, wehen die ersten Regenbogenfahnen. Schnell wird die sogenannte „Pride Flag“ weltweit zum Symbol der Lesben- und Schwulenbewegung. Was einst als selbstbewusstes Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung gedacht war, ist heute unter dem ideologischen Begriff der „Vielfalt“ zu einem Ideologie-Banner des Ökosozialismus geworden – mit all seinen Facetten wie der Klima-Hysterie, der Massenmigration und dem LGBTQ-Diktat in Gestalt von Gender-Gaga, Sprachzensur und „woker“ Cancel Culture.
Zugleich symbolisieren die sechs bunten Streifen eine pseudo-religiöse Anmaßung, einen absolutistischen Alleinvertretungsanspruch, bei dem eine tonangebende Minderheit der großen schweigenden Mehrheit ihren Meinungsstempel aufdrückt. Wer nicht im Strom des „woken“ Zeitgeistes mitschwimmt, wird in Deutschland schnell an den Pranger eines linksgrünen Medienkartells unter Führung der öffentlich-rechtlichen Sender gestellt.
Hydra mit mafiösen Strukturen
Es ist ein dämonischer Pakt, eine Hydra mit weltweit mafiösen Strukturen. Die Hintermänner des Regenbogen-Kults sind milliardenschwere angebliche Menschenfreunde, die sich „Philanthropen“ nennen. Mit einem Netzwerk aus sogenannten Nichtregierungsorganisationen (NGOs), etwa den vermeintlichen Seenot-Rettern mit ihren Schlepper-Dampfern im Mittelmeer, steuern und organisieren sie nicht nur die Masseneinwanderung nach Europa; sie mischen auch mit beim durchinszenierten Klima-Schwindel der Vereinten Nationen (UN) sowie dem LGBTQ-Gesinnungsterror in den USA und in Europa. Dabei fällt die Rolle der „Heilsbringer“ in Deutschland vorzugsweise den „Grünen“ zu.
Auf dem Weg zu einer „Neuen Weltordnung“
Am Beispiel des sogenannten Gender Mainstreamings wird deutlich, wie dieses Netzwerk funktioniert. Gender Mainstreaming bezeichnet eine offizielle Strategie zur „Förderung der Gleichstellung der Geschlechter“. Diese ist seit 1999 erklärtes Ziel der EU und in Deutschland seit 2020 ressortübergreifende Regierungsdoktrin, die nach jedem Regierungswechsel fortgeschrieben werden soll.
Politiker, Mainstream-Medien und selbsternannte Faktenprüfer (Zensoren) in den Sozialen Medien setzen als willfährige Handlanger Pläne um, die andere im Verborgenen geschrieben haben. Vorgeblich geschieht alles natürlich nur zum Besten der Menschheit.
In Wirklichkeit folgt das Gender Mainstreaming einer geheimen globalen Agenda zur Umsetzung des „Great Reset“ – also der von Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), ausgeheckten „Neuen Weltordnung“ (NWO), in der künftig eine „woke“ Elite von Mega-Reichen und ihnen hörige linksgrüne Bonzen das Sagen haben, während die breite Masse vor allem der abendländischen Ursprungsbevölkerung zunehmend verarmt. Zum einen verarmt aufgrund einer vorgeblichen Klimaschutz-Politik (Stichworte CO2- Fetischisierung, Heizungs-Irrsinn); zum anderen verarmt durch die verheerenden gesellschaftlichen Folgen einer von der Politik systematisch geförderten Masseneinwanderung, die offiziell nun auch den „Klima-Segen“ der UN hat.
Der „Menschenfreund“ George Soros
Das große Rad in diesem weltumspannenden Getriebe des vielgestaltigen Ökosozialismus, bei dem ein Räderwerk ins andere greift, dreht der US-amerikanische Multi-Milliardär George Soros. Unermesslich reich wurde der gebürtige Ungar vor allem mit Devisenspekulationen. Soros ist neben Microsoft-Gründer Bill Gates der große Global-Stratege und Mäzen der Schwab-Jünger. Zudem versucht er nachweislich Einfluss zu nehmen auf die politischen Entscheidungsträger innerhalb der gesamten EU. Das belegt ein Dokument, das 2016 auf der Enthüllungsplattform „DCLeaks“ veröffentlicht wurde.
Die EU als Mittel zum Zweck
In dem Dokument sind 226 EU-Abgeordnete mit Namen und Steckbrief aufgelistet, die von Soros‘ „Open Society Foundations“ (OSF), einem Netzwerk angeblicher Wohltätigkeitsorganisationen, als „verlässliche Alliierte im Europäischen Parlament“ bezeichnet wurden. Dazu zählten u.a. der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), sowie der frühere EU-Langzeitabgeordnete Elmar Brok (CDU).
Insider gehen davon aus, dass nicht nur im Jahr 2016 eine solche Liste erstellt wurde. Die ungarische Tageszeitung „Magyar Idök“ enthüllte 2019 ausführlich die anhaltenden und intensiven Kontakte zwischen George Soros und Mitgliedern der EU-Kommission. Man wird also getrost unterstellen dürfen, dass die aktuelle EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (65/CDU) eine nicht nur klammheimliche Verbündete von Soros ist.
Lesen Sie in der nächsten Folge, warum Soros in vielen Ländern als „Staatsfeind“ unerwünscht ist, wie die faschistoide Regenbogen-Ideologie die westlichen Gesellschaften zersetzt.