Das jüngste Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) bestätigt nach Einschätzung des AfD-Innenexperten Martin Hess, dass die Migrationspolitik der Anti-Deutschland-Ampel der Organisierten Kriminalität (OK) Vorschub leistet. Die Anzahl Tatverdächtiger ohne feststellbare Staatsangehörigkeit nahm demnach extrem zu.
Im Zusammenhang vor allem mit Schleuseraktivitäten hat sich die Anzahl syrischer Tatverdächtiger fast und die von Türken mehr als verdoppelt. Insgesamt bleibt die Organisierte Kriminalität ein Phänomenbereich, in dem Ausländer überproportional stark vertreten sind.
Hess: „Dieser Umstand wird zu weiteren Eskalationen führen, denn schon jetzt erleben wir, dass syrische Banden, die ab 2015 ins Land kamen, angestammte libanesische Clans permanent herausfordern. Eine Verdrängung hat begonnen, die offenbar zu Gewaltausbrüchen auf beiden Seiten führen wird. Das dürfen wir in unserem Land nicht dulden.“
Der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion verwies auf laut BKA 16 vollendete Tötungsdelikte durch Gruppierungen der Organisierten Kriminalität im Jahr 2022. „Kriminelle Clans, die unsere Straßen in Schlachtfelder verwandeln, werden unübersehbar nicht nur immer dominanter, sondern auch brutaler und hemmungsloser. Szenen aus Castrop-Rauxel und Essen belegen das auf schockierende Art und Weise, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs“, warnte Hess.