An der serbisch-ungarischen Grenze hält der Migrationsdruck unvermindert an. „Mittlerweile patrouillieren illegale Migranten mit automatischen Gewehren“, berichtet das Portal „Unser Mitteleuropa“. Regelmäßig komme es auf der serbischen Seite des Grenzzauns zu Schießereien. Der Chef einer serbischen Selbsthilfeorganisation in der grenznahen 100.000 Einwohnerstadt Subotica: „Das ist Subotica, nicht etwa der Gazastreifen!“