Vor dem Hintergrund der explosiven Lage im Nahen Osten befürchten Sicherheitsexperten nach DK-Informationen eine neue Migrationswelle. In Griechenland werde bereits ein rasanter Anstieg von palästinensischen Asylbewerbern registriert, berichtet der österreichische Migrationsforscher und frühere Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP). Einmal mehr zeigen sich die fatalen Folgen einer Politik der „offenen Grenzen“.
Michael Spindelegger, der in Wien eine sogenannte Denkfabrik zum Thema Migration leitet, warnt vor einer weiteren Masseneinwanderungswelle, die auf Europa zukomme: „Das wird passieren. Wir müssen erwarten, dass auch aus diesem Teil der Region Migration kommen wird.“ Nach seinen Angaben sind auf der griechischen Ägäis-Insel Samos die Ankunftszahlen vor allem von Palästinensern innerhalb kürzester Zeit um bis zu 400 Prozent (!) hochgeschnellt.
Pulverfass Nahost: Konflikt betrifft Europa
Die Aussagen Spindeleggers, der als ehemaliger österreichischer Außen-, Finanzminister und Vizekanzler international bestens vernetzt ist, sollten alle Alarmglocken schrillen lassen. Durch die fatale Politik der offenen Grenzen werde sich der Krieg nicht auf den Nahen Osten beschränken, sondern auch auf Europa erhebliche Auswirkungen haben, analysiert Philipp Huemer, Chefredakteur des national-konservativen Heimatkuriers in der Alpenrepublik. Er warnt: „Eines konnte man in den letzten Jahren jedenfalls lernen: Die Folgen der Destabilisierung des Nahen Ostens hat in letzter Konsequenz Europa zu tragen. Die Migrationskrise 2015 ist ohne den ‚Arabischen Frühling‘ und der Destabilisierung Syriens und Libyens nicht denkbar.“
Auf deutschen Straßen wütet der islamistische Mob
Bereits jetzt wird der Konflikt auch auf Deutschlands Straßen ausgetragen, wie ein Blick in dieser Woche allein nach Duisburg und aktuell in die multi-kulturelle Hauptstadt Berlin zeigt. So war die Berliner Polizei am Mittwochabend (11.Oktober) im arabisierten Stadtbezirk Neukölln erneut im Großeinsatz. Trotz Verbots tobten ein Palästinenser-Mob und Islamisten aller Herren Länder rund um den Hermannplatz mit Böllern ihren Juden-Hass aus. Für die kommenden Tage sind in der Hauptstadt weitere Krawall-Aktionen angekündigt.
„Islamexperte“ Eren Güvercin, Mitglied der Deutschen Islam Konferenz, sagte laut dpa: „Wir müssen davon ausgehen, dass in den nächsten Tagen und Wochen diese Demonstrationen hier in Deutschland zunehmen werden, auch größer werden.“
Was kommt da auf Deutschland zu?
Eine Migrationswelle palästinensischer Asylbewerber – viele mit Kampferfahrung, ganz zu schweigen von gezielt eingeschleusten „Schläfern“ –, würde Europa und Deutschland endgültig „in ein multikulturelles Pulverfass“ verwandeln, befürchten Sicherheitsexperten, mit denen der Deutschland-Kurier sprach. Auch in Frankreich, den Niederlanden und Großbritannien kam es bereits zu Ausschreitungen. FAZIT: Einmal mehr zeigen sich vor dem Hintergrund des Nahost-Konflikts die fatalen Folgen einer Politik der „offenen Grenzen!“
Haben „Hunderttausende“ Juden-Hasser reingelassen
Hass gegen Juden auf Deutschlands Straßen: Der Staatsschutz spricht allein in Nordrhein-Westfalen von 150 „Anhängern“ der palästinensischen Terror-Organisation Hamas. Experten gehen allerdings von einem vierstelligen Mobilisierungspotenzial aus.
Die Ethnologin Susanne Schröter, Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Universität Frankfurt, sagte der „Bild“-Zeitung: „Wir haben ein riesiges Problem. Wir haben Hunderttausende Menschen mit antisemitischem Weltbild nach Deutschland reingelassen, die in ihren Herkunftsländern mit dieser menschenverachtenden Ideologie aufgewachsen sind. Diese haben sie bei der Einreise in unser Land mitgebracht. Die Folgen sehen wir in diesen Tagen auf unseren Straßen.“