DK-Serie, letzter Teil: Der dritte Kopf der Hydra

Unter dem ideologischen Kampfbanner der Regenbogenfahne haben sich Klima-Hysteriker, Migrations-Ideologen und LGBTQ-Aktivisten mit einem Ziel verbündet: Überwindung der westlichen Demokratien und Wohlstandszerstörung der Industrienationen durch den Ökosozialismus sowie Etablierung einer „Neuen Weltordnung“! Im dritten und letzten Teil der Serie zeigt der Deutschland-Kurier auf, wie eine milliardenschwere US-amerikanische „Menschenfreundin“ den weltweiten Klima-Terror sponsert.

Zwar gibt es laut ernstzunehmenden Wissenschaftlern, sofern sie nicht an staatlichen Tröpfen hängen oder sich mit Millionensummen von den Vereinten Nationen (UN) haben kaufen lassen, keinen menschengemachten Klimawandel; aber es gibt die menschengemachte Klima-Hydra! Im Namen der „woken“ Dreiklang-Ideologie aus Klimaschwindel, Massenmigration und LGBTQ-Gesinnungsterror reißt dieses Ungeheuer Deutschland immer tiefer in den Abgrund. 

Die Hydra bestimmt die Politik der EU und in Deutschland die Agenda von SPD und „Grünen“. Ihr Einfluss lässt sich auch am immer linkeren Kurs der Union ablesen. Die Hydra diktiert den Mainstream-Medien die Schlagzeilen. 

Über zwei Köpfe dieser Hydra, die US-Milliardäre George Soros und Bill Gates, hat der Deutschland-Kurier in den ersten beiden Teilen seiner Serie ausführlich berichtet (Teil 1 und hier Teil 2). Heute, im dritten und letzten Teil geht es um den dritten Kopf, eine wohlstandsverwahrloste Milliarden-Erbin aus den USA. 

Sie nennt sich selbst eine „Philanthropin“. Diese „Menschenfreundin“ fördert mittelbar auch den Terror der sogenannten „Letzten Generation“. Denn die Klima-Sekte gehört zum sogenannten A22-Netzwerk, das vom US-amerikanischen „Climate Emergency Fund“ finanziert wird. Dieser 2019 gegründete Fonds mit Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien hat nach eigenen Angaben bisher 94 Organisationen finanziell unterstützt und über eine Million „Aktivisten“ mobilisiert. Die „Letzte Generation“ erhält nach eigenen Angaben einen Großteil der Mittel für Rekrutierung, Training und Weiterbildung ihrer Jünger aus dem „Climate Emergency Fund“. 

Der Kreis der „Philanthropen“ schließt sich

Zu den Gründern des Fonds gehört die in Los Angeles lebende US-amerikanische Milliarden-Erbin Aileen Getty (66). Sie entstammt der Familie des Öl-Tycoons Jean Paul Getty. Der galt in den 1960er Jahren als „reichster Mensch der Welt“. Rund vier Millionen Dollar soll dessen Enkelin an den obskuren Klima-Fonds bisher gespendet haben.

Öffentlich lobt die Amerikanerin die Klima-Extremisten und ist „stolz” darauf, für sie hohe Geldsummen zu spenden. Dass unter dem Klimaterror in Europa nicht nur Museen und Autofahrer leiden, sondern auch Menschen, die dringend ärztlicher Hilfe bedürfen, scheint dieser „Menschenfreundin“ egal zu sein. 

In einem  im britischen „Guardian” veröffentlichten Beitrag applaudierte die US-Milliardärin den „mutigen Aktivisten”, und erwähnte dabei auch die Bewegung „Just Stop Oil”, die u.a. Van Goghs „Sonnenblumen”, die Wachsfigur von Karl III. in London oder Vermeers “Das Mädchen mit der Perle” in Den Haag schändete. Dass der „Guardian“ der Getty-Erbin eine Plattform gewährte, verwundert nicht. Das Blatt gehört dem maßgeblich von George Soros geförderten „Project Syndicate“ an, einem Zusammenschluss von 430 Zeitungen und Zeitschriften aus 150 Ländern mit einer Gesamtauflage von ca. 70 Millionen Exemplaren! 

So schließt sich der philanthropische Kreis immer wieder!

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