„Die Büchse der Pandora wurde geöffnet!“, warnt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Mit der Razzia kürzlich gegen den deutschen, angeblich rechtsextremen Kulturverein „Artgemeinschaft“ werde klar, „wie brutal das System mittlerweile gegen Andersdenkende vorgeht“. Magnet beleuchtet in seiner neuen Sendung Zusammenhänge und Auswirkungen der Polizei-Aktion, entlarvt die dahinter stehende nach seinen Worten anti-deutsche Agenda. Ziel sei es gewesen, „deutsches Leben kaputtzuschlagen“.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich nach den Hausdurchsuchungen bei Mitgliedern der „Artgemeinschaft“ und dem Verbot des Vereins von den System-Medien als Heldin im „Kampf gegen rechts“ feiern lassen. Kritiker sahen in der Aktion allerdings eher ein Ablenkungsmanöver der skandalgebeutelten SPD-Politikerin mit erwiesener „Antifa“-Nähe.
In seiner aktuellen Sendung zeigt AUF1-Chefredakteur Magnet auf, dass es in Wirklichkeit darum ging, einen Präzedenzfall zu schaffen, „wie künftig durch den Staat mit Andersdenkenden verfahren wird“. Denn es habe gar keinen konkreten Anlass gegeben, gegen den seit 70 Jahren (!) bestehenden Brauchtumsverein mit 150 Mitgliedern in ganz Deutschland auszurücken.
Dass der Verein „die Deutschen erhalten“ wolle, genügte offenbar als Argument für eine angebliche „Verfassungsfeindlichkeit“. Unter dem Beifall der Systempresse sei die Razzia mit rund 700 Beamten dann als „Rettung des Staates“ vor einer „rechtsextremen Vereinigung“ hochstilisiert worden, kritisiert Magnet.
Erstmals im TV spricht der ehemalige Leiter der „Artgemeinschaft“ über die Hausdurchsuchungen. Auch der österreichische patriotische Aktivist und Buchautor Martin Sellner kommt zu Wort.