Deutsche Stahl-Legende fordert: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse!“

Es ist ein allerletzter Weckruf! Jürgen Großmann (71), einer der legendärsten deutschen Stahlbosse, rechnet gnadenlos mit der Anti-Deutschland-Ampel, dem Klimawahn und dem Ungeist der sogenannten „Woke“-Kultur ab. Er warnt: „Leistungswille und Know-how gehen den Bach hinunter, seit Dilettanten mit der ökonomischen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen.“ Der erfolgreiche Ex-Manager fordert: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse!“

„Aus der Zeit gefallen? Drei Generationen wider den Zeitgeist“ – die Neuerscheinung mit einem Vorwort des großen deutschen Entertainers Harald Schmidt ist das Buch des Jahres! Die deutsche Stahl-Legende Jürgen Großmann (71) geht darin wie kein anderer Manager vor ihm mit den Ampel-Totalversagern ins Gericht. Der erfolgreiche Sanierer des Osnabrücker Pleite-Stahlwerks Georgsmarienhütte (heute 7.000 Mitarbeiter) und spätere RWE-Vorstandsvorsitzende sagt, was viele Wirtschaftsbosse hierzulande denken, aber aus Angst vor dem linksgrünen „Wokeness“-Terror nicht auszusprechen wagen: Deutschland wird zur Schrumpf-Nation!

Blick zurück auf goldene Jahre

 Großmann erinnert an den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, an das Wirtschaftswunder der Sechziger Jahre: „Die Generation unserer Väter (und später im geringeren Maße auch meine) haben unser Land nach dem Krieg aufgebaut und an die Weltspitze geführt: Mit ‚Made in Germany‘ wurden wir Exportweltmeister. Deutscher Stahl, deutsche Technik, die deutsche chemische Industrie und der Maschinenbau, deutsche Autos haben unseren Wohlstand begründet. Doch jetzt schlingert Deutschland in die De-Industrialisierung.“

„Selbsternannte Weltretter führen uns in den Ruin“

Der Ex-Stahlmanager, der jahrelang auch Vorstandschef des Energieriesen RWE war, warnt mit Worten, die deutlicher nicht sein könnten: „Leistungswille und Know-how gehen den Bach hinunter, seit Dilettanten mit der ökonomischen Kompetenz von Schul-Abbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen. Selbsternannte Weltretter führen uns in den Ruin!“

Großmann verweist auf knallharte Zahlen: 

Bis 2008 habe der Industrieanteil an der deutschen Wirtschaft noch bei rund 25 Prozent gelegen, inzwischen seien es nur noch etwa 20 Prozent angekommen. Entsprechend würden immer mehr Mittelständler als Zulieferer und Dienstleister vor dem Aus stehen.

„Grüne“ Ideologen statt Märkte bestimmen

Die deutsche Stahl-Legende bilanziert: „Über Jahrzehnte galten für deutsche Unternehmen die Gesetze der freien und sozialen Marktwirtschaft: Vernünftige Entscheidungen orientierten sich an der Entwicklung von Löhnen und Zinsen, der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Rohstoffen, dem technischen Fortschritt und der Innovation sowie erhöhter Produktivität. Und im Zweifel wurde ein Konsens aller Beteiligten gesucht, der unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht einschränkte.“

Damit sei es nun vorbei, konstatiert Großmann und beklagt: „Die neuen, entscheidenden Signale werden nicht mehr von den Märkten gesetzt, sondern von Ideologen – allen voran von radikalen ‚Grünen‘ in der Ampel-Koalition. Die neuen Maßstäbe sind nicht mehr kaufmännisch kalkulierbar oder qualitativ messbar. Es sind wolkige, ‚woke‘ Wohlfühl-Begriffe: Vielfalt, Nachhaltigkeit, Fairness, Antidiskriminierung, Klimagerechtigkeit oder Transparenz. Steigert eigentlich irgendetwas davon die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit – und sichert damit unseren Wohlstand?“, fragt der Ex-Manager. 

Das Buch (zusammen mit zwei Co-Autoren aus unterschiedlichen Generationen) ist zugleich eine Knallhart-Abrechnung mit dem „Woke“-Wahn – etwa am Beispiel von Frauenquote und Migrationsquote. Nicht Kompetenz und Fähigkeiten entscheiden, wer einen Job bekommt, sondern das „richtige“ Geschlecht und die „korrekte“ Herkunft. Großmann: „Wer sich als Unternehmer daran nicht hält, wird als Frauenfeind, Rassist oder gar als „Leistungs-Fetischist“ beschimpft und boykottiert. Kein Wunder, denn der Bildungsverfall besonders in naturwissenschaftlichen Fächern muss ja ebenso toleriert werden wie die Nicht-Integration vieler Migranten. Diese Einwanderer gliedern sich lieber in die Schattenwirtschaft ihrer Parallelgesellschaften und Clans ein. Und unser Staat lässt es durchgehen. Hauptsache, alle haben gleiche ‚Chancen‘.“ 

Energiewende-Irrsinn: „Bruchlandung ist absehbar!“

Großmann fragt: Wo bleibt der Aufschrei aus der Wirtschaft gegen den „schleichenden Regimewechsel vom guten alten Markt zum grün gewandeten Marxismus?“. Ausführlich geht der Ex-RWE-Manager in diesem Zusammenhang auf die sogenannte Energiewende ein:

Sogenannter „grüner Strom“ reiche allenfalls für ein paar Vorzeige-Projekte. Das Giga-Projekt der sogenannten Energiewende ohne jede kaufmännische Kalkulation drohe Deutschlands Industrie und vor allem dem Mittelstand (Zulieferern) das Rückgrat zu brechen.

Großmann: „Die Berliner Ampel brüstet sich mit ihren Plänen für ‚Grünen Strom‘ und ‚Grünen Wasserstoff‘, produziert mit deutscher Sonne und deutschem Wind. Dabei ist längst absehbar, dass diese Kapazitäten allenfalls für ein paar Großprojekte der Stahl- und Chemieindustrie reichen werden. Der weitaus größere Rest der kleinen und mittelständischen Zulieferer wird leer ausgehen. Kein Staat, nicht einmal Deutschland, kann so schnell so viel mehr regenerative Energie produzieren. Und auch der Ausbau der Versorgungsnetze – für Strom oder Wasserstoff – reicht bei Weitem nicht aus, um unsere hochtechnisierte Wirtschaft mit sicherer und bezahlbarer Energie zu versorgen. Ganz zu schweigen von der Elektro-Mobilität, für die Produktion und Netze gerade mal in den Kinderschuhen stecken.“

„Grün-rot flackerndes Irrlicht“

Großmann erinnert der Kurs der Ampel-Regierung an einen „Piloten, der bei schlechtem Wetter im Blindflug durch dichte Wolkenbänke zur Landung ansetzt“. Das wäre an sich kein Problem, solange Instrumente verlässlich funktionieren und es einen präzisen Leitstrahl gebe. „Doch Deutschland hat die Instrumente abgeschaltet und folgt einem grün-rot flackernden Irrlicht. Höchste Zeit, den Kurs zu korrigieren!“, mahnt die deutsche Stahl-Legende und bestätigt damit, was die AfD seit zwei Jahren immer wieder fordert!

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