Auf1: Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details zu Corona-Impfstoff

Zuerst wurden die Verträge geheim gehalten, dann alle Seiten geschwärzt. Der jetzt geleakte berühmt-berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU über die Lieferung von Corona-Vakzinen hat es laut dem österreichischen Online-Sender Auf1 in sich. 

„Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt –  per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von  der Leyen (CDU) und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre  Abgründe“, erläutrt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Nun wird deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt.“ 

Pikant: Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde zudem vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für mögliche Impffolgen zu tragen haben. EU-Bürger seien als „Versuchskaninchen  eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und  Wirksamkeit“, sagt Magnet zum perfiden Vorgehen von Pfizer und von der Leyens.

Der Auf1-Chef resümiert: „Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“

„EU will Skandal aussitzen“

Seitens der EU versuche man, den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen wolle, kritisiert Magnet und fordert Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von  EU-Politikern hat uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU- Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann doch nicht folgenlos hingenommen werden!“

Hier geht’s zur geleakten Version der Impfverträge: 

https://archive.org/details/contract_03/page/48/mode/2up

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