Migranten-Gewalt in Stuttgart und Lübeck: ALLES SO SCHÖN BUNT HIER!

Am vergangenen Wochenende kam es in zwei deutschen Städten wieder zu gewalttätigen Ausschreitungen mit „Migrationshintergrund“. Längst wird der Bürgerkrieg in Eritrea auf deutschem Boden ausgetragen. „Die einzig richtige Antwort auf solche Gewaltausbrüche kann nur Abschiebung gewaltbereiter Migranten sein“, forderte die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, auf „X“ (früher Twitter).

Bürgerkrieg jetzt auch im „grün“-schwarzen Baden-Württemberg! Die Bilanz des zweiten „Eritrea-Festivals“ in diesem Jahr – nach Gießen (Hessen) Anfang Juli jetzt in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart: 24 verletzte Polizisten – zwei davon schwer! 

Bis auf eine Person sind alle der 228 vorübergehend festgenommenen Randalierer laut Polizei wieder auf freiem Fuß. Sie waren völlig enthemmt aufeinander mit Holzlatten losgegangen. Es hagelte Steine und Flaschen auch auf Polizisten. 

Ermittelt wird jetzt wegen schweren Landfriedensbruchs. Ein mutmaßlicher Täter wurde dem Haftrichter vorgeführt. Er soll bereits häufiger polizeilich in Erscheinung getreten sein.

Lübeck: Araber gehen aufeinander los

700 Kilometer weiter nördlich: Junge Männer, mutmaßlich Araber, prügeln sich mitten in der Innenstadt von Lübeck. Ein Augenzeuge filmte die tumultartigen Szenen und stellte das Material ins Internet. Darauf ist zu sehen, wie zehn junge Männer wie von Sinnen aufeinander einschlagen. Einer der mutmaßlichen Araber (Bart, Weste) benutzt einen Mülleimer als Schlagwaffe. Ein zu Boden gegangener Mann wird gegen den Kopf getreten. Immer wieder ist das Wort Wallah (arabisch für „bei Gott“) zu hören. Auslöser der Gewalt-Orgie soll eine sportliche Schulveranstaltung gewesen sei, bei der es offenbar zum Streit gekommen war. 

Polizei zensiert Video-Material

Um die Gruppe zu trennen, rückte die Polizei mit zehn Streifenwagen an. Vier Personen sollen einen Platzverweis erhalten haben. Bilanz der Migranten-Schlägerei: Fünf Verletzte! 

Augenzeugen filmten die Ausschreitungen. Der Kommentar der Landespolizei Schleswig-Holstein dazu: „Achtung!!! Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Lübeck! Die Polizei mahnt vor einer weiteren Verbreitung des Videos und ruft zur Löschung auf!“ 

Auf Nachfrage eines „X“-Users teilte die Polizei mit: „Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!“ Per Pressemitteilung wurde dazu aufgefordert, das Material vom eigenen Handy zu löschen: „Die Polizei mahnt vor der weiteren Verbreitung dieses Videos und fordert dazu auf, das Video von eigenen Geräten umgehend zu löschen und auf keinen Fall weiter zu verbreiten oder zu teilen. Es könnten dadurch Straftatbestände erfüllt werden.“

Die Polizei verweist auf Paragraph 131 des Strafgesetzbuches („Gewaltdarstellung“). Was wie eine fürsorglich gemeinte Warnung klingt, ist in Wirklichkeit ein leicht durchschaubarer Versuch von Zensur: Die Öffentlichkeit soll nicht sehen, welche Zustände inzwischen in „Buntland“ herrschen!

Immerhin: Selbst die linksgrüne ARD-„tagesschau“ kommt an manchen Ereignissen nicht mehr vorbei!

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