Migranten-Gewalt: Eltern in Blauwesten gründen Geleitschutz für Schulkinder

In Halle an der Saale (Sachsen-Anhalt) haben Übergriffe auf Schulkinder mittlerweile ein solches Ausmaß erreicht, dass Eltern laut „Mitteldeutsche Zeitung“ eine Bürgerinitiative gegründet haben, um den Nachwuchs zu schützen. In blauen Schutzwesten wollen sie ihren Kindern auf dem Schulweg Geleit geben und vor Schulen „Streife” laufen. Laut der Initiatorin Tabea Hahs hat die Bürgerinitiative „Sichere Schule in Halle (Saale)“ derzeit 25 Mitglieder, die in kleinen Gruppen und mit blauen Westen patrouillieren. Ziel sei es, die Kinder zu schützen oder mögliche Übergriffe zu filmen.

Hahs versichert, dass die Initiative mit Polizei und Ordnungsamt kooperieren wolle. Es gebe keine religiöse oder parteipolitische Motivation, man sei auch nicht „rechts“ oder in irgendeiner Weise ausländerfeindlich. Es gehe einzig um den Schutz der eigenen Kinder.

Und das aus gutem Grund: Vor allem Schüler und Jugendliche werden in der Saale-Stadt immer wieder Opfer der neuen bunten und „weltoffenen“ Gesellschaft in Deutschland: In den vergangenen zwei Jahren kam es Medienberichten zufolge in Halle zu Hunderten von Raub-und Gewaltdelikten gegen Jugendliche und Kinder.

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