Deutschland-Zerstörung: DIHK-Präsident spricht in „Brandbrief“ von ernster Lage

Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, schlägt Alarm! In einem der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegenden „Brandbrief“ an die Spitzen aller Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern spricht Adrian mit Blick auf den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands von einer ernsten Lage. Er wies u.a. auf die hohen Energiepreise, die marode Infrastruktur und die Belastungen der Unternehmen durch eine überbordende Bürokratie hin. Die „Normenflut“ überfordere nicht nur große und kleinere Betriebe sondern auch staatliche Stellen. Diese würden mit der Kontrolle nicht mehr „hinterherkommen“. Der DIHK-Chef mahnt: Unternehmen müssten dringend entlastet werden!

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